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2025 YAMAHA TRACER 9 GT und TRACER 9 GT+ HIGHLIGHTS ZUSAMMENFASSUNG


TRACER 9 GT

Für das Modelljahr 2025 ist die GT-Version umfangreich ausgestattet, so bietet Yamaha als Weltneuheit bei der TRACER 9 GT und TRACER 9 GT+ die ausgeklügelte adaptive Matrix-LED-Scheinwerfertechnologie erstmalig bei Motorrädern an.

Der Hightech Sport Tourer erhält außerdem das neue 7 Zoll große TFT-Farbdisplay und eine aktualisierte Schalteinheit, zusammen mit dem neuen Styling der Familie und weiteren Ausstattungsupdates.


Das integrierte Staufach enthält einen USB-Ladeanschluss. Weitere fortschrittliche Systemhilfen sind das Notbremssystem, das bei einer plötzlichen Vollbremsung automatisch die Warnblinkanlage einschaltet.

Die TRACER 9 GT bietet eine Vielzahl von High-End-Komponenten, darunter das elektronisch gesteuerte KADS-Fahrwerk, eine elektrisch einstellbare Verleidungsscheibe, Heizgriffe, Smart-Key und Konnektivität.


Außerdem ist sie serienmäßig mit Yamahas Quickshifter der dritten Generation und selbstrückstellenden Blinkern ausgestattet.

Die TRACER 9 GT ist sowohl mit manueller Schaltung als auch mit dem neuen innovativen Y-AMT Getriebe erhältlich und bietet zusätzlich einen Fahrzeughalteassistenten (Vehicle Hold Control) und ein Kombibremssystem.

Des Weiteren verfügt sie standardmäßig über abnehmbare 30-Liter-Hartschalenkoffer, welche über das Smart Key System zentralverriegelt werden können.

 

TRACER 9 GT+

Die TRACER 9 GT+ ist Yamahas Flaggschiff unter den Sport Touring Modellen. Die TRACER 9 GT+ ist serienmäßig mit allen verfügbaren Technologien, einschließlich dem Y-AMT, ausgestattet und verfügt darüber hinaus über eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, einen Totwinkelassistenten, hinterleuchtete Schalter, ein Reifendruckkontrollsystem und eine wartungsarme „Endurance“ Antriebskette.

 

Verfügbarkeit

Die Tracer 9 GT wird ab Februar 2025 bei den Yamaha Partnern erhältlich sein. Die Tracer 9 GT+ folgt dann im Juni 2025.

 

Farben

TRACER 9 GT und TRACER 9 GT Y-AMT: Ceramic Ice und Tech Black

TRACER 9 GT+: Cobalt Blue und Icon Performance

 

Die neuen Modelle TRACER 9 GT und TRACER 9 GT+ sind ein klarer Schritt in Richtung Zukunft, denn Yamahas Sports Touring Modellreihe erhält für 2025 eine Reihe von Updates, die eine der meistverkauften Modellreihen des Unternehmens noch anspruchsvoller machen.

Angetrieben von dem aufregenden CP3-Dreizylindermotor mit 890 cm³ Hubraum definiert die 2025er Baureihe der TRACER 9 die Erwartungen im Mittelklasse-Tourer-Segment neu.


Die neuen Modelle sind mit Yamahas innovativem Y-AMT (Yamaha Automatic Manual Transmission) und modernsten adaptiven Technologien ausgestattet, darunter ein elektronisch gesteuertes Fahrwerk, eine Geschwindigkeitsregelanlage und der weltweit erste adaptive Matrix-LED-Scheinwerfer in einem Motorrad – eine Ausstattung, die weit über die Norm der Kategorie hinausgeht.

Die TRACER 9 Baureihe war schon immer darauf ausgelegt, die perfekte Mischung aus Sport und Touring zu bieten und die zwei Modelle des Jahrgangs 2025 weichen nicht davon ab. Der leichte CF-Druckguss-Aluminiumrahmen im Deltabox-Stil trägt die sportliche DNA von Yamaha in sich und ist dennoch so konzipiert, dass sowohl ein Sozius komfortabel Platz findet, als auch das Gepäck in dem optionalen drei Boxen umfassenden Hartschalen-Gepäcksystem transportiert werden können.


Die neue TRACER 9 GT und TRACER 9 GT+ erhalten eine neue, elegante Verkleidung und eine größere, einstellbare Verkleidungsscheibe, die den Windschutz erhöht und gleichzeitig stilvoll, kompakt und sportlich ist.

Die TRACER 9 GT und GT+ verfügen über ein hochauflösendes 7 Zoll großes TFT-Farbdisplay, das drei unterschiedliche Themen für die Darstellung bietet.


Die TRACER 9 GT ist mit elektronisch gesteuerten Federelementen, einer elektrisch einstellbaren Verkleidungsscheibe, Heizgriffen, einem Smart-Key-System, einer Geschwindigkeitsregelanlage und Yamahas innovativem adaptiven Matrix-LED-Scheinwerfer ausgestattet. Die TRACER 9 GT+ verfügt zusätzlich über alle radargestützten Funktionen wie adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage, Toter-Winkel-Erkennung und Vorwärtskollisionswarnung sowie Fahrzeughaltekontrolle, einheitliches Bremssystem, eine wartungsarme Kette und Reifendruckkontrollsystem – und definiert damit die Erwartungen an ein Fahrzeug der mittleren Leistungsklasse neu.


Das Y-AMT gehört zur Standardausrüstung der TRACER 9 GT+. Die TRACER 9 GT gibt es in einer Standard- und einer Y-AMT-Version. Mit Y-AMT wird die Position der TRACER 9 Baureihe als ultimatives Multi-Talent gestärkt und ein Motorrad geschaffen, das noch flexibler ist und jede Rolle übernehmen kann, die ihr Fahrer wünscht. Die Yamaha TRACER 9 GT und TRACER 9 GT+ sind die perfekten Begleiter für alle Straßen, denn sie sind auf Bergpässen genauso zu Hause wie auf der Autobahn oder im täglichen Pendelverkehr.

 

Vorstellung des fortschrittlichsten Motorrad-Scheinwerfersystems der Welt

Als Weltneuheit bietet Yamaha bei der TRACER 9 GT und TRACER 9 GT+ die ausgeklügelte adaptive Matrix-LED-Scheinwerfertechnologie erstmalig bei Motorrädern an.



Die Technologie besteht aus einer Matrix aus mehreren Abblend- und Fernlicht-LEDs, die mit einer Kamera verbunden sind, die in den oberen Teil der Scheinwerferbaugruppe integriert ist. Sie erkennt automatisch den umgebenden Verkehr, natürliche Lichtquellen und Wetterbedingungen. Anhand dieser Informationen passt das System die Helligkeit und die Lichtverteilung dynamisch an, um jederzeit eine optimale Ausleuchtung zu gewährleisten. Das System erhöht das Vertrauen des Fahrers bei Nachtfahrten, indem es das Licht so verteilt, dass andere Verkehrsteilnehmer nicht geblendet werden, während es den beleuchteten Bereich für den Fahrer anpasst. Der Matrix-LED-Scheinwerfer arbeitet mit der 6-Achsen-IMU zusammen, um den Lichtstrahl entsprechend anzupassen, wenn ein Neigungswinkel von sieben Grad oder mehr erkannt wird. Das bietet ein angenehmeres Fahrerlebnis.

Der adaptive Scheinwerfer ist zwar vollautomatisch, aber der Fahrer kann zwischen drei Empfindlichkeitsstufen wählen und hat außerdem die Möglichkeit, während der Fahrt jederzeit manuell einzugreifen.

 

Vom CP3 Motor angetrieben

Der hochgelobte CP3-Motor bedarf keiner besonderen Erklärung. Die neueste Version des EU5+-konformen Dreizylindermotors mit 890 cm³ Hubraum, der für sein hohes Drehmoment und seine unglaubliche Beschleunigung im mittleren Drehzahlbereich bekannt ist, liefert eine Spitzenleistung von 87,5 kW (119 PS) bei 10.000/min und ein Drehmoment von 93 Nm bei 7.000/min.


Natürlich erzählen die Zahlen nur einen Teil der Geschichte und vermitteln nicht das Fahrgefühl, das die TRACER 9 Baureihe zu einem der meistverkauften Sport Tourer in Europa gemacht hat. Die 2025er Modelle sind die bisher Ausgewogensten dank des berühmten linearen Drehmoments
bei niedrigen bis mittleren Drehzahlen ein herrlich präzises Fahrverhalten.


Mit optimierten Getriebeübersetzungen und einem unverwechselbaren Grollen der Doppelauspuffanlage und des optimierten Ansaugtrakts bietet die TRACER 9 GT und GT+ ein süchtig machendes Fahrgefühl, das dem Fahrer jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht zaubert, wenn er am Gasgriff dreht.

Bei aller Verspieltheit der TRACER 9 Baureihe ist der CP3 eine Freude zu fahren und bietet die perfekte Mischung aus sportlicher Agilität und Tourenkomfort. In Kombination mit den einstellbaren Fahrmodi und der serienmäßigen Anti-Hopping-Kupplung ist die TRACER 9 GT und GT+ ein super geschmeidiges und vielseitiges Motorrad, das sich sehr gut an die individuellen Bedürfnisse des Fahrers anpasst.

 

Leichter CF-Aluminium-Druckgussrahmen

Yamahas Deltabox-Rahmen aus Aluminium passt perfekt zum CP3-Motor und bietet eine hohe Steifigkeit, die ein sportliches Fahrgefühl unterstützt.

Das von Yamaha entwickelte CF-Druckgussverfahren (Controlled Filling) ermöglicht die Fertigung eines extrem leichten und stabilen Rahmens mit unterschiedlichen Wandstärken, wodurch eine fein abgestimmte Balance mit optimierter Steifigkeit für ein exquisites Fahrverhalten möglich wird.

Der ganzheitliche Designansatz sieht vor, dass der Deltabox-Rahmen mit einer verlängerten Aluminiumschwinge und einem Heckrahmen aus Stahl kombiniert wird, die nun länger und leichter sind als zuvor, um mehr Platz für Fahrer und Beifahrer zu bieten.


Diese Kombination führt zu einem Motorrad mit hervorragender Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten und der erforderlichen Transportkapazität, die von einem Motorrad verlangt wird, das entwickelt wurde, um zwei Personen und ihr Gepäck bequem zu transportieren.

In Kombination mit leichten Rädern und den hochspezialisierten KYB-Federelementen bietet die 2025er Modelle ein agiles und sicheres Fahrgefühl – ohne Kompromisse.

 

Vollständige Gepäckkapazität mit drei Boxen

Die TRACER 9 GT und TRACER 9 GT+ sind bereits standardmäßig mit den abnehmbaren 30-Liter-Hartschalenkoffer ausgestattet und optional mit einer 34- oder 45-Liter-Topbox aus dem offiziellen Yamaha Zubehörprogramm zu erhältlich.


Die originalen Yamaha Hartschalen-Gepäckkoffer sind so konzipiert, dass diese vollständig in das Motorrad integriert sind und mit der Smart-Key-Technologie der beiden Modelle einfach bedient werden können. Die TRACER 9 GT und GT+ haben eine Zuladung von 193 Kilogramm, sodass Fahrer und Beifahrer kompromisslos auf Tour gehen können und die Modelle ihre Fähigkeiten als vielseitige Sport Tourer unterstreichen.


Ebenfalls neu für die 2025er Modelle ist ein integriertes Staufach auf der rechten Seite des Tanks, das eine USB-Steckdose enthält und ein leicht zugängliches Fach für Brieftaschen, Dokumente und andere kleine Gegenstände bietet, die auf längeren Fahrten unerlässlich sind.

 

Integrierte Fahrmodi

TRACER 9 GT und TRACER 9 GT+ verfügen über fünf Fahrmodi (drei voreingestellte und zwei anpassbare), die vollständig in die 6-Achsen-IMU und andere Technologien integriert sind, wie z. B. die umfassenden schräglagenabhängigen Assistenzsysteme, die Geschwindigkeitsregelanlage, die elektronisch gesteuerten Federelemente und, sofern vorhanden, das Y-AMT-Getriebe.


Die Fahrmodi „Sport“, „Street“, „Rain“, „Custom 1" und „Custom 2" lassen sich über ein Bedienelement auf der neu gestalteten rechten Schalteinheit schalten. Die werkseitigen Modi sind mit verschiedenen Eingriffsstufen voreingestellt, um den unterschiedlichen Bedingungen gerecht zu werden, während die „Custom"-Optionen es dem Fahrer ermöglichen, die einzelnen Parameter im YRC-Menü des TFTs oder über die App anzupassen.


Wenn die App genutzt wird, werden alle neuen benutzerdefinierten YRC-Einstellungen hochgeladen und stehen dem Fahrer zur Verfügung, wenn die App das nächste Mal mit dem Motorrad verbunden wird.

 

Hochwertiges 7 Zoll großes TFT-Farbdisplay

Die TRACER 9 GT und TRACER 9 GT+ sind mit dem gleichen 7 Zoll großen TFT-Display ausgestattet. Das Display bietet drei verschiedene Darstellungsoptionen, um den Vorlieben und dem Fahrstil des Fahrers gerecht zu werden, mit zusätzlichen Layouts für Navigation, Musik und Anrufe.

Jedes Thema ist so gestaltet, dass es die verschiedenen Seiten des Charakters der TRACER 9 GT und GT+ unterstrichen werden von einem sportlichen Design über ein informationsreiches Touring-Layout bis hin zu einer lässigeren, designorientierten Anzeige, die die wichtigsten Details in einem visuellen Thema anzeigt, das von Yamahas Entwicklungsphilosophie Jin-Ki Kanno inspiriert ist.


Das TFT-Display wurde so entwickelt, dass es die Motorize-App von Garmin integriert, die standardmäßig ein Abonnement für das vollständige Navigationssystem mit großer Live-Karten-Navigation enthält. In das Cockpit sind außerdem vollständig alle Standard- und Zubehörfunktionen integriert, wie z. B. die YRC (Yamaha Ride Control)-Fahrmodi, Reifendruckkontrollsysteme und beheizbares Zubehör.

 

Leichte SpinForged-Felgen und spezielle Bridgestone-Reifen

Die mit der exklusiven Yamaha SpinForge-Technologie gefertigten Felgen der TRACER 9 Baureihe sind leichter und stabiler als mit herkömmlichen Verfahren hergestellten Felgen. Dadurch wird das Gewicht der ungefederten Massen reduziert, die Agilität verbessert und der Kraftstoffverbrauch reduziert.

Die 2025er TRACER 9 GT und TRACER 9 GT+ profitiert außerdem von einer veränderten Felgendicke am Hinterrad, wodurch die Steifigkeit optimiert wird. Die Felgen sind mit Bridgestone-Reifen des Typs BATTLAX SPORT TOURING T32 bestückt, die speziell für die TRACER 9 Baureihe entwickelt wurden. Die innere Struktur der Reifen wurde so konzipiert, dass sie die Fahreigenschaften der Maschine unterstützt und verbessert. Zusammen trägt das Paket zu dem niedrigen Gewicht von 212 kg (vollgetankt) und einem optimierten Fahrverhalten unter verschiedenen Bedingungen bei.

 

Hochwertige, semi-aktive KYB-Federelemente

Die TRACER 9 GT und TRACER 9 GT+ verfügen beide über elektronisch gesteuerte Federelemente, die in Zusammenarbeit mit KYB speziell für die TRACER 9 Baureihe entwickelt wurden.

Das System heißt KADS (KYB Actimatic Damper System) und ist das fortschrittlichste Federungssystem, das in einem Serienmotorrad von Yamaha zu finden ist. Dieses „semi-aktive“ System ist in die Elektronik des Motorrads integriert und passt die Dämpfung und das Fahrgefühl dynamisch an, indem es die von der 6-Achsen-IMU erfassten Daten wie Schräglagenwinkel, Last, Beschleunigung sowie Höhe und Geschwindigkeit des Federwegs in Echtzeit nutzt und so ein sportliches Fahren ohne Komforteinbußen ermöglicht.


Der Fahrer kann per Knopfdruck zwischen verschiedenen Modi wählen. Die Dynamik wird außerdem durch den gewählten YRC-Fahrmodus bestimmt, der im Sportmodus eine straffere, sportlichere Einstellung bietet und im Straßen- und Regenmodus einen größeren Fokus auf Komfort legt.

KADS ist außerdem in andere fortschrittliche und komfortable Systeme integriert, wie z. B. die Bremssteuerung, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage und das Kombibremssystem. Das Ergebnis ist ein vertrauenerweckendes Fahrverhalten, das sich an die unterschiedlichsten Umgebungen anpasst, für die dieses vielseitige Motorrad entwickelt wurde.

 

Weitere Ergonomie Elemente zur Erhöhung des Komforts

Bei der überarbeiteten Ergonomie der 2025er Modellserie liegt der Schwerpunkt auf einem verbesserten Komfort für Tourenfahrten, was eine wesentliche Änderung gegenüber den bisherigen Modellen ist. Eine geänderte Position von Lenker, Fußrasten und Sitzbank sorgen für ein komfortableres Fahrerlebnis für Fahrer und Beifahrer, ohne dass die sportlichen Eigenschaften des Motorrads beeinträchtigt werden.


Obwohl er 150 Gramm leichter ist, ist der neue Hilfsrahmen 50 Millimeter länger als der der vorherigen Generation der TRACER 9 Baureihe und ermöglicht einen großzügigeren Soziussitzbereich. Der Fahrersitz wurde neu geformt und ist jetzt flacher, mit mehr Polsterung für mehr Komfort. Obwohl das Datenblatt eine erhöhte Sitzhöhe von 845 Millimetern angibt, sollten die meisten Fahrer die 2025er TRACER 9 GT und TRACER 9 GT+ als zugänglicher
empfinden, da die Aufstiegshöhe durch die Verschlankung und Umgestaltung des vorderen

Bereichs der Sitzbank verringert wurde, was insbesondere für kleinere Fahrer als beruhigender und vertrauenerweckender empfunden werden dürfte. Die Sitzbank lässt sich in zwei Höhen einstellen, damit die Fahrer die Ergonomie optimal an ihren Körperbau und ihre persönlichen Vorlieben anpassen können. Die Sitzbank lässt sich werkzeuglos um 15 Millimeter anheben.


Eine Sitzheizung ist als Option im Original-Zubehörprogramm von Yamaha erhältlich.

 

Y-AMT- Yamaha Automatisiertes Schaltgetriebe

Das innovative Y-AMT (Yamaha Automated Manual Transmission) ist bei der TRACER 9 GT+ serienmäßig eingebaut. Die TRACER 9 GT wird – neben der Version mit traditionellem Schaltgetriebe – auch in einer Y-AMT Version angeboten.


Es bietet ein völlig neues Fahrerlebnis, denn der TRACER 9 GT oder TRACER 9 GT+ Kunde hat die Wahl zwischen einem vollautomatischen Getriebe und einer per Finger bedienbaren Handschaltung mit elektronisch
gesteuerter Automatikkupplung.


Die manuelle Option (MT) des Y-AMT bietet eine völlig neue Möglichkeit, den Nervenkitzel des beliebten CP3-Motors zu erleben. Die Verbindung zwischen Händen und Gehirn ist direkter und feiner als zwischen Füßen und Gehirn. Die Hände zählen deshalb zu den feinfühligsten und wichtigsten Werkzeugen des menschlichen Körpers.


Das Schalten per Hand allein ist im Gegensatz zu einer Kombination aus Fuß und Hand schneller und einfacher, sodass sich der Fahrer voll und ganz auf die Gas- und Bremsbetätigung, die Schräglage, die Körperposition und das Gripniveau der Reifen konzentrieren kann, um den Fahrspaß zu verbessern, insbesondere in Kurven.


Die MT Option wurde mit Blick auf sportliches Fahren entwickelt und für Situationen, in denen der Fahrer aktiv bleiben möchte. Sie ermöglicht schnellere und gleichmäßigere Schaltvorgänge, wenn der Fahrer versucht, das volle Maß an Leistung abzurufen.

Der Gangwechsel wird über einen taktilen Wippschalter aktiviert, der sich bequem an den Fingerspitzen der linken Hand des Fahrers befindet. Der Fahrer kann entweder Daumen und Zeigefinger verwenden, um mit dem Plus-Hebel hochzuschalten und mit dem Minus-Hebel herunterzuschalten, oder er kann für noch sportlicheres Fahren eine Ein-Finger-Bedienung wählen.


Dabei wird nur der Zeigefinger benutzt, um den Plus-Hebel zum Hochschalten zu ziehen und ihn zum Herunterschalten zu drücken – für das ultimative sportliche Fahrerlebnis.

Da keine Kupplung betätigt werden muss, kann der Fahrer seine Gangwechsel besser timen, während er sich auf seine Linien, das Bremsen und andere Kontrollen konzentrieren kann. Ohne das traditionell montierte Schaltpedal kann der Fahrer seinen Unterkörper in den Kurven besser positionieren – das sorgt für eine hervorragende Stabilität in den Kurven und eine noch bessere Verbindung mit dem Motorrad.


Im Stand und bei niedrigen Geschwindigkeiten steuert das Y-AMT-System Kupplung und Getriebe, sodass das Motorrad beim Anfahren, beim Manövrieren und im dichten Verkehr leichter zu kontrollieren ist. Das System übernimmt in einem der beiden AT-Modi vollständig die Schaltfunktionen, kann jedoch mit dem Wippschalter umgangen werden.


In Verbindung mit der elektronischen Drosselklappe (YCC-T) und den umschaltbaren Fahrmodi sorgt das Y-AMT für aufregenden Fahrspaß und gibt dem Fahrer mehr Spielraum, um sich auf die Straße zu konzentrieren und gleichzeitig schnelle und gleichmäßige Gangwechsel zu genießen, um die volle Leistung auszukosten.


 Der „D"-Modus ist ideal für Pendler und Fahrten, bei denen der Fahrer eine entspanntere Fahrt genießen möchte. Er bietet eine weichere und vertrauenerweckende, vollautomatische Schaltung, die das Fahren bei niedrigen Geschwindigkeiten und in der Stadt erleichtert. Der „D+"-Modus hält jeden Gang länger und bremst den Motor bei Bedarf stärker ab, was zu einer stärkeren Beschleunigung und einem belebenden Fahrgefühl führt.


Der Fahrer kann nahtlos zwischen den beiden Schaltmodi hin- und herschalten, indem er die Taste auf der rechten Schaltereinheit betätigt. Die Steuereinheit Yamaha Ride Control passt das Fahrerlebnis noch weiter an die individuellen Vorlieben an und ermöglicht die Anpassung von drei Leistungsstufen und einer Reihe von Stabilitätskontroll-Einstellungen.

Der Wechsel zwischen MT- und AT-Modus geschieht denkbar einfach und kann auch während der Fahrt durch Betätigen einer Taste rechts am Lenker erfolgen. So kann der Fahrer den Charakter der TRACER 9 GT und GT+ blitzschnell verändern.

 

Neue Smartphone-Konnektivität

Die TRACER GT- und TRACER 9GT+ bieten serienmäßig die volle Smartphone-Konnektivität.

Da immer mehr Kunden ihre Geräte nutzen, um das Fahrerlebnis zu verbessern, ist die TRACER 9 Baureihe jetzt mit einem integrierten Stauraum auf der rechten Seite des Kraftstofftanks ausgestattet.


Über einen USB-Ladeanschluss können Geräte während der Fahrt aufgeladen werden.

Mit der kostenlosen Yamaha MyRide-App können die Fahrer ihr Smartphone mit dem Motorrad verbinden. Die Verbindung kann über USB, Wi-Fi oder Bluetooth® hergestellt werden. Sobald die Verbindung steht, kann der Fahrer Informationen über eingehende Anrufe, E-Mails und Nachrichten sehen. Fahrer und Beifahrer können über per Bluetooth® verbundene Headsets (nicht im Lieferumfang enthalten) auch Musik hören und Anrufe entgegennehmen.

Das Smartphone lässt sich nahtlos in das Display und die Schalteinheit des Motorrades integrieren.


Über die neu gestalteten Bedienelemente links am Lenker kann der Fahrer die Menüs einsehen und die Gerätefunktionen steuern. Außerdem kann der Fahrer, wenn er das Motorrad mit seinem Gerät verbindet, die benutzerdefinierten Modi der Yamaha Ride Control einstellen und so seine bevorzugte Leistungscharakteristik, Motorbremse und Eingriffsstufe der zahlreichen elektronischen Assistenzsysteme der TRACER 9 GT und GT+ festlegen.

 

Design und Styling der nächsten Generation

Die TRACER 9 GT und TRACER 9 GT+ ist der Inbegriff eines Sport Tourers. Das Designteam von Yamaha stand vor der Herausforderung, eine Verkleidung zu entwickeln, die den Komfort eines echten Tourers bietet und gleichzeitig kompakt und sportlich ist.


Die neue Verkleidung behält das kompakte Erscheinungsbild der vorherigen Generation der TRACER 9 Baureihe bei, ist aber völlig neu und wurde im Windkanal entwickelt, um den Luftstrom um Fahrer und Beifahrer zu optimieren. Die TRACER GT und GT+ haben eine elektrisch zu betätigende Verkleidungsscheibe mit einem Einstellbereich von insgesamt 100 Millimetern, die während der Fahrt per Knopfdruck eingestellt werden kann.


Die größer gestaltete elektrisch einstellbare Verkleidungsscheibe bietet eine zusätzliche Höhe von 25 Millimetern für zusätzlichen Windschutz sowie eine 25 Millimeter niedrigere Einstellung für den Sommer und das Fahren bei niedriger Geschwindigkeit. Die Form der Scheibe wurde außerdem so gestaltet, dass der Luftstrom sorgfältig gesteuert wird, um Turbulenzen und den Winddruck auf den Unterkörper des Fahrers zu reduzieren. Desweiteren ist die TRACER 9 GT und GT+ mit einem zusätzlichen Spoiler an der Unterseite der Scheibe ausgestattet, der einen noch besseren Windschutz bietet.


Die Verkleidung, die um das neue Fahrwerkspaket herum entworfen wurde, unterstützt die durch eine überarbeitete Gabelbrücke verbesserte Manövrierfähigkeit bei niedrigen Geschwindigkeiten, die den Lenkwinkel des Lenkers vergrößert und den minimalen Wendekreis von 3,1 auf 2,9 Meter reduziert.

 

Wartungsarme Kette

Die TRACER 9 GT+ erhält außerdem die neueste wartungsarme Kette von DID. Die DLC-beschichteten Rollen sorgen für eine hervorragende Haltbarkeit und einen geringen Widerstand. Dadurch erhöht sich die Lebensdauer der Kette, der Nachstellbedarf sinkt und das Motorrad lässt sich leichter rangieren.

Millimeterwellen-Radar-basierte Assistenzsysteme Neben der Geschwindigkeitsregelanlage, dem integrierten Bremssystem und dem Abstandswarner, der das vordere Millimeterwellenradar nutzt, ist die TRACER 9 GT+ zusätzlich mit einem hinteren Millimeterwellenradar für den Totwinkelassistenten ausgestattet.


Alle diese Systeme nutzen die Daten des vorderen und hinteren Millimeterwellenradars, das den Abstand und die Anwesenheit von Fahrzeugen um das Motorrad herum erkennt. Die kompakten Radargeräte wiegen nur 200 Gramm und befinden sich hinter integrierten Abdeckungen an der Vorder- und Rückseite der TRACER 9 GT+.

 

Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Adaptive Cruise Control, ACC)

Die TRACER 9 GT+ ist mit einer adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage (ACC) ausgestattet. Dieses fortschrittliche System bietet alle Vorteile einer Geschwindigkeitsregelanlage und zusätzlich die Möglichkeit, automatisch einen festen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einzuhalten.


In Verbindung mit dem Y-AMT reduziert das vollautomatische Schalten bei aktivierter adaptiver Geschwindigkeitsregelung die Ermüdung bei Langstreckenfahrten erheblich.


Das vorne integrierte Millimeterwellen-Radar misst laufend den Abstand zum Fahrzeug unmittelbar vor der TRACER 9 GT+ und sendet die Signale an die adaptive Geschwindigkeitsregelung, welche die Reisegeschwindigkeit, das Abbremsen und die Beschleunigung automatisch an die sich entwickelnde Straßensituation anpasst.


Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage ist einstellbar. Wenn das Motorrad in Bewegung ist, kann der Fahrer eine von vier verschiedenen Optionen für den Folgeabstand entsprechend seinen individuellen Vorlieben auswählen. Der kürzeste Folgeabstand wird durch einen Balken angezeigt, der längste durch vier Balken. Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage bietet eine Reihe von Vorteilen, wie geringeres Ermüden des Fahrers durch weniger Fahrereingaben, die Verbesserung der Fahrqualität durch Aufrechterhaltung eines konstanten Abstands und die Förderung eines reibungslosen Verkehrsflusses.



Bei aktivierter Geschwindigkeitsregelanlage erscheint im TFT-Cockpit ein grünes Symbol (grau für Standby), das zwischen einem und vier weiße Balken unter einem Fahrzeugsymbol anzeigt, um den gewählten Folgeabstand zu bestätigen. Wenn die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage feststellt, dass sich der Fahrer zu nahe am vorausfahrenden Fahrzeug befindet oder wenn er erkennt, dass der aktuelle Beschleunigungs-/Verzögerungsstatus des Motorrads dazu führt, dass der Fahrer zu dicht an das Fahrzeug herankommt, erscheint das Symbol für die Aufforderung zum Eingreifen des Fahrers im Cockpit, um den Fahrer darauf hinzuweisen, dass entsprechende Maßnahmen erforderlich sind, um ein zu dichtes Auffahren zu vermeiden.



ACC funktioniert zwischen 30 km/h und 160 km/h – im ersten und zweiten Gang ab 30 km/h, im dritten und vierten Gang ab 40 km/h und im fünften und sechsten Gang ab 50 km/h. Die Geschwindigkeit kann in Schritten von 1 km/h oder 10 km/h erhöht oder verringert werden, indem man den Einstellschalter einmal drückt oder gedrückt hält. Die Geschwindigkeitsregelanlage kann durch Bremsen oder Zudrehen des Gasgriffs über den Anschlag hinaus deaktiviert werden.


Dieser leicht verständliche Status des ACC-Systems wird in allen Displaymodi, einschließlich des Navigationsmodus, angezeigt und stellt eine zusätzliche Hilfe für den Fahrer dar, um das Fahrerlebnis zu verbessern, insbesondere auf stark befahrenen Autobahnen.

 

Zusätzliche Funktionen des ACC-Systems

Der Überholassistent der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage beschleunigt die TRACER 9 GT+ sanfter als normal, wenn er erkennt, dass der Blinker des Motorrads eingeschaltet ist und das Motorrad gerade einen Überholvorgang durchführt.


Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage ist neben dem Motor auch mit den Bremsen und der elektronisch gesteuerten Federung verbunden. Um den vorgewählten Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einzuhalten, werden zur Geschwindigkeitsverminderung die Motorbremse und die Bremsen aktiviert – in dieser Reihenfolge.


Gleichzeitig wird die Dämpfungskraft des elektronischen Fahrwerks angepasst, um übermäßiges Bremsnicken zu reduzieren und die Fahrwerksstabilität zu erhalten.

Mit seiner Fähigkeit zum automatischen Eingreifen und zur Regelung von Geschwindigkeit, Drosselklappenöffnung, Motorbremse, Bremsen und Federung beim Folgen eines Fahrzeugs sowie beim Kurvenfahren und Überholen sorgt die hochentwickelte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage für ein natürliches und nahtloses Fahrerlebnis.


Diese elektronische Technologie, die zum ersten Mal bei einer Yamaha eingesetzt wird, hebt den Komfort auf der Autobahn auf ein ganz neues Niveau.

Die einfach zu bedienende adaptive Geschwindigkeitsregelanlage reduziert die mentale und physische Belastung des Fahrers und bietet verbesserten Komfort und Bequemlichkeit für eine unvergleichliche Fahrqualität.

Das macht die TRACER 9 GT+ zu Yamahas ultimativem Sport Tourer.

 

Radargestütztes Kombibremssystem vorne/hinten

Als Flaggschiff der Yamaha Sport Touring Linie verfügt die TRACER 9 GT+ über das radargestützte Unified Brake System (UBS).

Das neue System arbeitet aktiv, um eine verbesserte Kontrolle zu bieten. Dazu nutzt es die Daten des Millimeterwellen-Radars und der 6-Achsen-IMU (Inertial Measurement Unit) zur Unterstützung und Regulierung der Bremskräfte an Vorder- und Hinterrad über das Bosch Hydraulikaggregat, das hilft, die Steuerung und Bremskraftverteilung des Bremssystems zu optimieren.


Die radargestützte Kombibremse funktioniert zusätzlich zur Bremskontrolle, wie sie bei der TRACER 9 GT zu finden ist. Da das Radar die Umgebung laufend überprüft, bietet es den zusätzlichen Vorteil, dass es eingreift, wenn das System feststellt, dass das Motorrad zu dicht auf ein vorausfahrendes Fahrzeug auffährt.


Das radargestützte Kombibremssystem analysiert ununterbrochen die Folgeabstandsdaten vom Millimeterwellen-Radar. Wenn das System errechnet, dass die Bremsbetätigung des Fahrers nicht ausreicht, um eine Kollision mit dem vorausfahrenden Fahrzeug zu verhindern, erhöht es den
Bremsdruck an Vorder- und Hinterrad, um die TRACER 9 GT+ zu verlangsamen.


Wenn das ACC-System aktiviert ist, bremst es die TRACER 9 GT+ auch automatisch ab, wenn ein vorgewählter Folgeabstand erreicht wird. Sobald der Fahrer jedoch manuell bremst, wird das ACC-System deaktiviert – und an diesem Punkt greift das radargestützte Unified Brake System ein, wenn es feststellt, dass die Bremsbetätigung des Fahrers nicht ausreicht, um eine Kollision zu verhindern.


Das System bietet eine zusätzliche Bremsunterstützung und greift nur ein, wenn der Abstandswarner eingeschaltet ist und der Fahrer bremst - es ist kein Kollisionsvermeidungssystem und kann vom Fahrer übergangen werden.


Das zweite Element ist das unterstützte Kombibremssystem, das die Bremskraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterrad regelt. Wenn der Fahrer nur die Vorderradbremse benutzt, bremst die Hydraulikeinheit automatisch auch das Hinterrad. Der Grad des Eingriffs wird anhand von IMU-Daten berechnet, die Informationen zu Beschleunigungsänderungen und Schräglagenwinkel liefern.


Wenn nur die Hinterradbremse benutzt wird, wendet das System manchmal – aber nicht immer – über die Hydraulikeinheit eine zusätzliche Bremskraft auf das Vorderrad an. Dies erfolgt abhängig von der Betätigungskraft des Bremspedals und den IMU-Daten über den Fahrzustand des Motorrads.

Das dritte Element ist die Kurvenbremskontrolle. Diese nutzt die Fahrzustandsdaten der IMU und passt die Bremskräfte des Fahrers augenblicklich an, um ein Reifenrutschen zu verhindern.


Die radargestützte Kombibremse ist auch mit den elektronisch gesteuerten Federelementen verbunden und unterstützt und reguliert nicht nur die Bremskräfte vorne und hinten, sondern passt auch die Dämpfung der vorderen und hinteren Federelemente an, damit das ABS immer arbeitet, unabhängig davon, ob die Bremsensteuerung (BC) eingeschaltet oder ausgeschaltet ist.

 

Toter-Winkel-Erkennung

Mithilfe des hinteren Millimeterwellen-Radars wird der Fahrer über die in den Rückspiegeln integrierten Anzeigen informiert, wenn sich ein Fahrzeug im „toten Winkel“ des Motorrads befindet. Das Radar überwacht Fahrzeuge, die sich von hinten nähern, und stellt fest, ob sie sich in den Bereichen aufhalten, die für den Fahrer möglicherweise nicht gut sichtbar sind. Ist dies der Fall, blinkt die Anzeige im Spiegel als Warnung. Diese Funktion „prüft“ zwar den Bereich um das Motorrad herum, hat aber nur eine unterstützende Funktion und erfordert aber weiterhin die Aufmerksamkeit des Fahrers.

 

Smart Key und Zentralverriegelung

Die TRACER 9 GT und die GT+ sind mit einem Smart-Key-System ausgestattet, das die schlüssellose Bedienung von Zündung, Tankdeckel und Lenkschloss ermöglicht. Außerdem steuert das System das Verschlusssystem der serienmäßigen Seitenkoffer und des Zubehör-Topcase. Ein Body Control Module (BCM) empfängt Eingaben vom Smart Key, mit denen die Koffer
abgenommen oder geöffnet/entriegelt werden können.


Um den Komfort zu maximieren, werden diese mit einer kabellosen Stromversorgung betrieben, ohne dass Koppler oder Kabel eingesetzt oder entfernt werden müssen.

 


04 Nov., 2024
2025 YAMAHA TRACER 9 GT und TRACER 9 GT+ HIGHLIGHTS ZUSAMMENFASSUNG
04 Nov., 2024
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„Es ist ein unglaubliches Gefühl“: Toprak Razgatlioglu (TUR) hat es geschafft! Der 28-jährige BMW Motorrad Werksfahrer ist Superbike-Weltmeister 2024. 
23 Okt., 2024
Dynamic Mesh Communication (DMC) der zweiten Generation, bis zu acht Kilometer Reichweite in der Gruppe (1.600 Meter von Fahrer zu Fahrer) und modernster Bluetooth 5.2-Standard und herstellerübergreifende Verbindung: Die PACKTALK Louis Edition von Cardo hat alles an Bord, um sich auf Motorradtouren in jeglicher Hinsicht bestens zu verstehen.  Die Steuerung ist dank „Natural Voice“-Sprachansagen und intuitivem Scrollrad besonders komfortabel, der HD-Sound glasklar. Ein weiteres Highlight und ein echter Vorteil für Louis-Fans ist der Preis, der deutlich unter anderen PACKTALK-Systemen liegt. Das „Rundum sorglos“-Paket in Sachen Bike-Intercom ist ab Anfang Oktober 2024 bei www.louis.de erhältlich.
10 Okt., 2024
In den letzten drei Jahrzehnten ist Yamahas R-Serie zum Synonym für Geschwindigkeit, Leistung und Style geworden. Die Vorstellung eines neuen „R"-Modells war für Yamaha schon immer ein ganz besonderes Ereignis, angefangen bei der allerersten R1 im Jahr 1998, über die R6, die ein Jahr später folgte und die legendäre R7, bis zur Wiederbelebung des Einsteigersegments mit der R125 im Jahr 2008. 2015 wurde mit den Modellen R1 und der R1M die Elektronik aus der MotoGP in das Supersport-Segment eingeführt und 2021 wurde der Supersport-Klasse mit der von einem CP2-Motor angetriebenen R7 eine völlig neue Dimension hinzugefügt. Und jetzt ist es an der Zeit, die Supersport-Kategorie für das Jahr 2025 mit dem neuesten, mit Spannung erwarteten Modell der legendären R-Serie neu zu definieren.
10 Okt., 2024
Über 6.000 Euro für MEHRSi und den Leitplankenschutz
01 Okt., 2024
Der neue Hypersportreifen SportSmart Mk4 wurde für den anspruchsvollen Einsatz auf kurvigen Landstraßen entwickelt und bietet gegenüber dem Vorgänger deutliche Fortschritte bei Präzision, Feedback und Nass-Haftung. 
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