Kawasaki _Versys im Test


Neulich bekam ich die Gelegenheit, 

für motolifestyle.de ein paar Tage die aktuelle Kawasaki Versys 1000 SE auszuprobieren. Da ließ ich mich natürlich nicht zweimal bitten!

Neben dem generellen Spaß daran, mir neue Maschinen zu testen lag für mich an der Versys noch der besondere Reiz, dass ich selber privat mit meiner Tracer ein typenähnliches Modell fahre. Natürlich in einer tieferen Liga, aber vom Konzept ähnlich.

Optisch eindeutig an einer Reise-Enduro angelehnt, allerdings technisch eine reine Straßenmaschine, die auf eher breiten 17“ Rädern durch die Welt rollt.

Ein ähnliches Konzept verfolgt z.B. auch Ducati mit der Multistrada und Triumph mit der (inzwischen etwas in die Jahre gekommene) Tiger 1050.

Während sich die meisten Modelle ganz gerne „Sport-Tourer“ nennen, wird diese Nische bei Kawasaki schon mit der verkleideten Z 1000SX (und der dicken ZZ-R 1400) gefüllt, somit verortet man die Versys-Reihe (neben der ursprünglichen 650er gibt es ja auch die 300er) als „Adventure Tourer“. Nun denn…


Bevor es das erste Mal los geht mache ich mich grob mit den ganzen Ausstattungsmerkmalen vertraut. Die SE-Variante bringt dabei so ziemlich alles mit, was man sich so wünscht und zum guten Ton gehört.

Ein elektronisches Fahrwerk, modernes ABS und Traktionskontrolle, Griffheizung, Tempomat, diverse Fahrmodi samt Mapping und Fahrwerks-Setup, gepaart mit einer Voreinstellung der Besatzung (allein, allein mit und zu zweit mit Gepäck). Das meiste erledigt man mit der linken Griffarmatur und kann die Einstellungen leicht und gut im feinen TFT-Display nachvollziehen.

anpassen kann. 


 

Bevor es das erste Mal los geht mache ich mich grob mit den ganzen Ausstattungsmerkmalen vertraut. Die SE-Variante bringt dabei so ziemlich alles mit, was man sich so wünscht und zum guten Ton gehört.

Ein elektronisches Fahrwerk, modernes ABS und Traktionskontrolle, Griffheizung, Tempomat, diverse Fahrmodi samt Mapping und Fahrwerks-Setup, gepaart mit einer Voreinstellung der Besatzung (allein, allein mit und zu zweit mit Gepäck). Das meiste erledigt man mit der linken Griffarmatur und kann die Einstellungen leicht und gut im feinen TFT-Display nachvollziehen.

anpassen kann. 


 


Neben dem Bildschirm (wahlweise hell oder dunkel) gibt es noch einen großen, analog anzeigenden Drehzahlmesser, um den herum die Kontrollleuchten angeordnet sind. Zudem besteht noch die Möglichkeit, sein Smartphone samt passender Kawa-App per BT mit dem Bordcomputer zu verbinden und damit noch allerlei zusätzliche Infos zu bekommen bzw. zu teilen. 

Auch an Bord ist ein Schaltautomat als Blipper, er unterstützt also rauf- und runterschalten. Spätestens mit diesem Feature verlassen wir wohl die übliche Tourer-Ausstattung…

Schließlich gibt es noch ein adaptive Kurvenlicht, welches von Sensoren gesteuert je nach Schräglage das Kurveninnere auf jeder Seite in dreistufigem Ausführung ausleuchtet. Natürlich wie der Rest der Beleuchtung in moderner LED-Technik.

Neben dem Bildschirm (wahlweise hell oder dunkel) gibt es noch einen großen, analog anzeigenden Drehzahlmesser, um den herum die Kontrollleuchten angeordnet sind. Zudem besteht noch die Möglichkeit, sein Smartphone samt passender Kawa-App per BT mit dem Bordcomputer zu verbinden und damit noch allerlei zusätzliche Infos zu bekommen bzw. zu teilen. 

Auch an Bord ist ein Schaltautomat als Blipper, er unterstützt also rauf- und runterschalten. Spätestens mit diesem Feature verlassen wir wohl die übliche Tourer-Ausstattung…

Schließlich gibt es noch ein adaptive Kurvenlicht, welches von Sensoren gesteuert je nach Schräglage das Kurveninnere auf jeder Seite in dreistufigem Ausführung ausleuchtet. Natürlich wie der Rest der Beleuchtung in moderner LED-Technik.


Beide Hebel sind verstellbar, ebenso wie die Scheibe (hier per Handräder).
Dazu gibt es noch eine Navihalter-Vorbereitung, einen (unglaublich leicht einzusetzenden!) Hauptständer und als Zubehör-Bonbon noch extra Nebelscheinwerfer und das volle Kofferset samt Topcase. Habe ich noch was vergessen? Keine Ahnung. Aber die Kawasaki-Leute!
Die (sehr bequeme) Sitzbank ist nämlich nicht in der Höhe verstellbar. Das kann dafür meine fast puristische Tracer serienmäßig.

Nach der Begutachtung der Maschine geht es nun endlich auch mal los. Um mal einen alten Fußballspruch etwas abzuwandeln: Wichtig is auffe Straße.
Direkt beim Losrollen fällt auf, wie gut mir (1,87m) alles passt. Der Sitz ist bequem, Lenker hat eine passende Höhe und Entfernung, ich fühle mich gleich heimisch. Und was mir auch sofort auffällt: Ich kann hervorragend nach hinten sehen und zwar über beinahe die gesamte Spiegelbreite. Bei den meisten Maschinen sehe ich dort mehr oder minder meine Unterarme oder Schulter, wenn mehr als 50% der Spiegelfläche die Straße hinter mir anzeigen ist es in der Regel schon über dem Schnitt. Das habe ich bei bisher fast allen eigenen Maschinen durch andere Spiegel oder aber Verlängerungen ändern müssen. Hier gibt es nichts zu verbessern, astrein!


Ich rolle noch innerstädtisch und teste als nächstes einmal den Schaltautomaten. Bei rund 3000 1/min arbeitet der aber doch noch recht ruppig. OK, für solche Schaltvorgänge bei Minimalgas ist er auch nicht gebaut, stammt die Technik doch aus dem Rennsport. Im direkten Vergleich funktioniert der „manuelle Weg“, also Gas kurz zu machen und dann den Schalthebel (ohne zu Kuppeln) hochziehen deutlich geschmeidiger. Das werde ich später mal noch etwas genauer (und artgerechter) Beleuchten.
Es geht raus aus dem Stadtgebiet über kleinere Nebenstraßen und als nächstes teste ich mal die Fahrmodi durch. „Regen“ passte so gar nicht, war es doch trocken und warm. Neben dem „Nassmodus“ gibt es noch „Straße“ und „Sport“ und abschließend den „Fahrer“-Modus, bei dem man alle Optionen selber anpassen kann. 


Ich gleite entspannt im Straßenmodus über leicht buckeligen Pisten, die das Fahrwerk recht komfortabel auf ein angenehmes Maß reduziert. Man weiß noch was los ist, ohne dass man zu sehr durchgeschüttelt wird. Der Motor hängt immer sehr seidig am Gas und schiebt aus allen Drehzahlen recht gleichmäßig kraftvoll nach vorne. Das Triebwerk stammt mit seinen 1043cm³ aus der Z1000, wurde aber für den Einsatzzweck angepasst. Weniger Spitzenleistung (88kW/120PS), dafür mehr Druck aus dem Drehzahlkeller. Leider fehlt mir der direkte Vergleich. 

Nach ein paar Kilometern ausprobieren entscheide ich mich für den Sport-Modus, der sagt mir am ehesten zu: Etwas spritziger am Gas und zudem etwas härter vom Fahrwerk. Wobei der Antrieb trotzdem stets gutmütig bleibt, auch in höheren Drehzahlen ist die Leistungsabgabe immer berechenbar und überfordert einen nicht. Die Spritzigkeit und Drehfreude des eigenen 3-Zylinders in der Tracer fehlt dem größeren Vierzylinder doch. Hektisch will er gar nicht. Mit genug Reserven muss er das aber auch nicht.


Dafür konnte nun auch der Schaltautomat mal zeigen, wofür er gemacht ist. Beim etwas zügigeren Beschleunigen mit Schaltpunkten oberhalb etwa 4500 1/min flutschen die Gänge ohne wirklich erkennbaren Vortriebsverlust einer nach dem anderen durch. Richtig beeindruckend wird eine Beschleunigungsorgie bei einem stehenden Start und Ausdrehen der Gänge. Das geht dann doch schon sehr munter voran! Ähnlich gut funktioniert auch das Runterschalten, wenn man etwas sportlicher unterwegs ist. Der nächst kleinere Gang klickt weich ein und die Anti-Hopping-Kupplung in Verbindung mit der Traktionskontrolle lässt das Hinterrad immer sauber auf Kurs bleiben. Also an diesem Assistenzsystem habe ich schnell meine Freunde gefunden!

Weniger perfekt ist für mich die Scheibe. Aber das ist bei mir eigentlich der Normalfall. Mehrmals probierte ich zwischen oberer und unterer Position hin und her, wirklich gut war keins von beiden. Wobei ich anmerken muss, bei meiner Tracer war die originale Scheibe in jeder Hinsicht schlimmer. 
Die Versys-Scheibe ist höher und breiter und bei den warmen Temperaturen fehlte mir einfach etwas die Fahrtluft. Das ging so weit, dass ich (Brillenträger) mein Visier immer einen Spalt offen lassen musste, damit meine Brille nicht nach wenigen Sekunden anfängt, leicht zu beschlagen.
Im Endeffekt hatte ich die Scheibe dann auf untere Stellung, so funktionierte die Oberkopflüftung des Helmes gut und die Turbulenzen („Helmtanzen“) waren geringer, dafür war es etwas lauter an den Ohren.
Wie gesagt, ideal war es nicht für mich, aber ich konnte mich arrangieren.

Damit war die erste „Kennenlernrunde“ nach knapp 60km beendet. Ich machte noch einen kurzen Stopp bei einem Freund, so kam ich eine gute Stunde später bei dem letzten Stückchen Heimfahrt sogar noch in den Genuss des sehr guten Scheinwerfers, der die Straße im leichten Dämmerlicht hervorragend ausleuchtete. Das bestätigte sich dann erst recht bei der Einfahrt in die heimische Tiefgarage. Um das Kurvenlicht wirklich bewerten zu können, war es allerdings dann doch noch zu hell, aber wahrgenommen habe ich es. 


Beim Abstellen fiel mir dann noch der extrem leichtgängige Hauptständer auf. Die Maschine wiegt immerhin (nach Papieren) 257kg, trotzdem war das Aufbocken extrem leicht. Ich bin kein Leichtgewicht, also eher Typ groß und kräftig, somit habe ich eigentlich nie Probleme, ein Motorrad auf den Hauptständer zu bekommen, aber die Kilo-Versys konnte ich (wirklich ausprobiert!) ohne Zuhilfenahme der rechten Hand, nur mit dem Fuß auf den Ständer wuchten. Sowas leichtgängiges war mir bisher noch nie untergekommen!

Am Folgetag kam es dann mal zu einem Alltagseinsatz. Das Topcase hatte ich nach der ersten Fahrt abgebaut, ohne wirklichen Nutzen störte es mich doch etwas beim Auf- und absetzen. Aber die Koffer blieben dran und so nutze ich einen davon, um einen Schuhkarton zu transportieren. Zu meiner Überraschung passte dieser aber nicht problemlos in einen der Koffer. Das liegt an der etwas eigenwilligen Form mit einer Art „Knick“ auf der hinteren Seite. 

Diese Kante lässt den Koffer weniger „bauchig“ und etwas eleganter erschienen, dient aber wohl in erster Linie dazu, dass man von der Seite die hinteren Blinker problemlos sehen kann. Aber eben das hat zur Folge, dass ich meinen Schuhkarton doch an der Seite etwas eindrücken musste, damit er auch gänzlich im Koffer Platz findet. Für also nur ansatzweise sperrige Sachen sind die Koffer sicher nicht die optimale Lösung. Normales Gepäck bekommt man sicherlich besser verstaut.




 Schließlich folgte noch ein Tag für eine größere Ausfahrt. Ich hatte eine Tour im benachbarten Lipper-/Weserbergland abzufahren und so standen gut 300km Strecke auf dem Plan. Also durchaus sowas wie ein echter Tourentest. 

Dazu sollte dann auch mein TomTom Rider 420 zum Einsatz kommen. Diesen habe ich an meiner Tracer über eine Schelle und RAM-Mount-Haltearm am Lenker befestigt. Bei der Kilo-Versys SE gibt es schon eine praktische Vorbereitung mittig am Lenker. Die vorbereiteten Bohrungen in der Halteplatte passen exakt für den Schnellhalter des TomToms (das Braune im Bild ist ein von mir untergelegtes Stückchen Pappe, um nichts zu verkratzen). 




Somit konnte die Tour dann starten. Das Navi liegt mittig oberhalb des Lenkers gut im Blick, wobei ich persönlich eine etwas steilere Montage bevorzuge, dann blendet die Sonne bei manchem Winkel nicht mehr. Aber das war noch OK. Funfact dabei: Da das Navi recht flach liegt, stellte es sich bei etwas schrägerer Kurvenfahrt ganz gerne von der horizontalen zur vertikalen Ausrichtung um. Leider habe ich es nicht geschafft, das im Foto festzuhalten. 

Spätestens beim Anhalten richtete es sich dann weder korrekt aus. Ein deaktivieren der Auto-Rotation behob dieses Problem dann aber.
Um es Zusammenzufassen: Die große Versys verrichtete ihre Aufgabe als erwachsene Tourenmaschine ohne Fehl und Tadel! Den ganzen Tag saß ich äußerst bequem, der Motor lieferte, zwar eher unspektakulär, immer genug Schub um auch flott vorwärts zu kommen. 

Das Fahrwerk verrichtete hervorragende Arbeit und bügelte Straßenschäden souverän weg, ohne dass man den gefühlten Kontakt zur Oberfläche verliert. Mit ein bisschen Rumprobieren blieb ich bei meinem bevorzugten Sport-Modus, die Gewichtsvoreinstellung „Eine Person mit Gepäck“ stellte sich für mich als Optimal heraus. Auf einige Stückchen gut ausgebauter Zubringerstraßen konnte ich zudem den Tempomaten nutzen, der sich auch einfach und leicht verständlich bedienen lässt.

Kurzum: Die Kawasaki Versys 1000 SE ist ein richtig guter, erwachsener Tourer. Mehr Komfort oder Leistung braucht man absolut nicht, zudem kann man sicher auch ohne Probleme den ganzen Tag im Sattel verbringen. Die gute Sitzbank schont den Hintern und die aufrechte Sitzposition den Rücken. Beim Rangieren auf dem Parkplatz merkt man der Grünen sicherlich ihr Gewicht (ohne Kofferset 257kg) an, wenn man aber erst einmal rollt merkt man davon nicht mehr viel. 

Für diese Größe und Gewicht lässt sich die Kawa wirklich recht handlich bewegen. 
Für mich also ein nahezu perfekter Tourenbegleiter, einzig würde ich mir persönlich einen etwas „peppigeren“ Motor wünschen, der hin und wieder seine sportlichen Gene mehr zeigen würde.

Wobei gerade diese sanfte, aber durchaus bärige Kraft sicher auch so manch anderem gerade gefallen dürfte.
Insgesamt: Gut gemacht, Kawasaki!








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