Beide Modelle profitieren von der hervorragenden Aerodynamik, die durch die in die Verkleidung integrierten Winglets zusätzlich verbessert wird. Die Winglets tragen dazu bei, den Abtrieb sowie die Stabilität am Vorderrad zu erhöhen. Für eine zeitgemäße Konnektivität sorgt die Verbindungsmöglichkeit des TFT-Farbdisplays mit dem eigenen Smartphone über die Rideology-App. So kann der Fahrer wichtige Statusmeldungen des Motorrads bequem checken und Einstellungen vornehmen, sogar wenn er gerade nicht auf dem Motorrad sitzt.
Für einen eher unüblichen Komfort bei Supersportlern sorgt die elektronische Cruise Control, die lange Autobahnetappen viel bequemer macht. Die kompakten, aber lichtstarken LED-Scheinwerfer machen Fahrten bei Dunkelheit bedeutend sicherer. Integrierte Fahrermodi geben dem Piloten zudem verschiedene Optionen, um die immense Power den Straßenverhältnissen anzupassen. Das integrierte Kurven-Managementsystem (KCMF) kümmert sich zusätzlich darum, in allen Situationen die beste Traktion und Rückmeldung zu gewährleisten.
Selbstverständlich wurde das Gesamtpaket der beiden Top-Modelle der Ninja-Familie durch die Rückmeldung von Jonathan Rea und den Ingenieuren des Kawasaki Racing Teams von Jahr zu Jahr verbessert. Die zahlreichen WM-Titel, die Jonathan Rea auf seiner Ninja ZX-10RR erringen konnte, zeigen, wie gut dieses Motorrad weiterentwickelt wurde.