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Zeitenwende der neue Standard in der Oberklasse

Luxustouring parexellence


BMW erneuert nach 11 Jahren seine Supertourer Modellreihe K1600 und bringt damit von allen Annehmlichkeiten noch etwas mehr auf die Straße.

Autor: Torsten Thimm – Fotos by Markus Jahn und Jörg Künstle BMW



Als die K 1600 im Jahr 2011 auf den Markt kam, nutzte BMW sein neu erschaffenes Flaggschiff, um die damals modernsten technischen Innovationen für das Tourenfahrerklientel zugänglich zu machen. Über die elektronischen Helferlein angefangen, zum zentral schließbaren Koffersystem, dem elektrisch verstellbaren Windschutz, bis hin zu den integrierten Bordlautsprechern war sie auf dem neuesten Stand der Technik und damit unter anderem auch ein Innovationsträger dieses Segmentes.


Zusammengenommen war die K ein kilometerlanges Erlebnis in Sachen entspannten Fahrens und ultimativem Komforts. Selbst Skeptiker konnte sie seinerzeit auf Reisen im Handstreich erobern und begeistern.

Aber wie das Motorradleben so spielt, hat ihr Lack mittlerweile einige Kratzer bekommen. Im Vergleich zu einigen Mitbewerbern wirkt sie man möchte es kaum glauben sogar ein wenig altbacken. Grund genug also für die Bayern dies zu ändern und jetzt das neue Modell zu präsentieren.


Dabei bleibt die Grundbasis mit 6 Zylinder in Reihe und dem Alubrückenrahmen erhalten, ansonsten gibt es aber von Allem mehr. Somit ist klar, dass BMW der Konkurrenz in Sachen technische Details und Ausstattung und Fahrbarkeit wie ehemals den Rang ablaufen möchte.

Um herauszufahren, wo die vier K1600-Modelle dabei genau stehen, sind wir nach Malaga gereist, um ihnen ein wenig auf den Zahn zu fühlen.





INFOKASTEN:


BLACKBOX BMW K1600GT/GTL/B und GA

Motor

Flüssigkeitsgekühlter Sechszylinder-Reihenmotor,

Hubraum 1649 cm³, Leistung 118 kW (160 PS) bei 6750

U/min, max. Drehmoment 180 Nm bei 5250 U/min, 6-Gang-Getriebe, Kardanantrieb.

Fahrwerk

Aluminium-Brückenrahmen Motor mittragend, vorne BMW-Motorrad Duolever; Zentralfederbein, hinten Aluminiumguss-Einarmschwinge mit BMW-Motorrad Paralever; Zentralfederbein elektronisch einstellbar, aktive Niveauregelung, Reifen vorne 120/70ZR17, hinten 190/55ZR17.



Bremsen

Vorne: Doppelscheibenbremse, Durchmesser 320 mm, 4-Kolben-Festsattelmontierter Vierkolben-Bremse, Hinten: Einscheibenbremse, Durchmesser 320 mm, 2-Kolben-Schwimmsattel, BMW-ABS Pro (Kurven-ABS schräglagenoptimiert).

Maße und Gewichte

Radstand 1.618 mm, Länge (über Gepäckbrücke) 2.324 mm, Federweg vorne / hinten, 115 mm / 135 mm, Sitzhöhe 810 mm / 830 mm, Schrittbogenlänge bei Leergewicht 1.830 mm / 1.870 mm, Gewicht vollgetankt 343 kg, Zuladung 197 kg, zul. Gesamtgewicht 540 kg, Tankinhalt 26,5 l, Normverbrauch 5,9 l/100 km, CO2 Emission nach WMTC 137 g/km.

Preis (D)

Die GT-Basisversion beginnt bei 25.950 Euro, die B-Variante bei 26.000 Euro, die GTL-Variante kommt auf 27.950 Euro und die GA liegt bei 29.385 Euro.






Die K1600 Modelle


Die Sonne scheint bei frühlingshaften 20 Grad im schönen Malaga und vor uns stehen sie nun endlich zur Testfahrt bereit, die neuen K1600 Modelle. Die volle Ausstattung ist bei diesen Veranstaltungen natürlich garantiert und kann z.B. so ein GT-Modell auf geradezu schwindelerregende 32.100 Euro Kaufpreis anheben, wenn man das als Neubesitzer gerne möchte. Dafür bekommt man allerdings auch einen echten Gegenwert geboten.


Der technisch vollausgestattete und durchgestylten Tourer lässt dann keinerlei Wünsche mehr offen.

Dabei hat jede der 4 Varianten ihre ganz eigne Aufgabe zu erfüllen. Die K 1600 GA (Grand America) spiegelt das pure Highway Feeling auf den langen Straßen der Prärie wider. Dabei überzeugt sie mit großen Koffern und gewaltigem Topcase für möglichst viel Stauraum. Die GTL kann das auch, aber etwas kleiner und reicht damit für den ausgedehnten Urlaub zu zweit und die abendliche Fahrt entlang der Küstenstraßen dieser Welt. Die GT hingegen steht für Dynamik und Sportlichkeit und fokussiert die Urlaubsreise alleine mit schnellen Etappen. Aber auch das Touren in den Bergen und natürlich auch sehr gut zu zweit.


Zu guter Letzt kommt die B im Bagger-Style mit flachem Heck ins Blickfeld. Die steht wie keine andere für die coole Feierabendrunde mit den Kumpels und den Abend am prasselnden Lagerfeuer. BMW hat hier also alles richtig gemacht und somit passt garantiert eine der vier immer zu den Bedürfnissen der Käuferklientel.


Grand Tourismo Touring


Nimmt man auf dem 345 Kilogramm schweren Motorrad Platz merkt man schnell, die GT bietet in jeder Hinsicht sowohl für den Fahrer wie auch den Beifahrer Komfort und Bequemlichkeit. Der Lenker mit seinen zahlreichen Bedienelemente am Enden ist leicht zu erreichen bzw. liegt auf Anhieb sehr gut in der Hand. Was nichts daran ändert, dass man sich vor Beginn der Tour erst einmal mit all den Schaltern vertraut, machen sollte. Denn in der Tat ist das linke Lenkerende mit Drehrad, Tempomat, Warnblinker, Scheibenverstellung, Rückwärtsgang und allen weiteren Schaltern umfassend bestückt. Rechts ist es zwar etwas weniger, aber mit der Zentralverriegelung, dem Mode-Schalter, sowie der SOS-Hilfe immer noch mehr als an anderen Maschinen in dieser Klasse üblich.




Drückt man zum Start den Zündungsschalter vom Keyless-Go-System, erwacht der Riese und seine elektronischen Gizmos zum Leben. Allem voran das 10,25 Zoll große Farb-HD-TFT-Display vorm Fahrer. Ein absolutes Hammerteil, dass mit zahlreichen Funktionen zu überzeugen weis. Um die alle nutzen zu können ist es wichtig das man sein Handy davor im dafür vorgesehenen spritzwassergeschützten und elektrisch belüfteten Fach unter der Frontscheibe verstaut hat. Natürlich befindet sich hier auch die passende USB-Ladebuchse für das Mobilfon um nicht irgendwann ohne Strom dazustehen. Gemeinsam mit der BMW-Motorrad Connected-App bildet das Telefon so die Basis für die Kommunikation zwischen Motorrad und Fahrer in einer ganz neuen Dimension. Dabei verzichtet BMW auf bekannte Anbindungen wie Apple Car Play und das vergleichbare Android Auto System und lässt via hauseigner APP das Mobilfon praktisch einen Bestandteil der Mobilität, welches tief mit der Motorradelektronik der K1600 verschmilzt werden.


Die Menüs "Mein Fahrzeug", "Navigation", "Radio", "Media", "Telefon" und "Einstellungen" werden über verschiedenfarbige Kacheln eingeblendet und ausgewählt. Somit können sämtliche Systeme der K über das Stellrad mit einer durchgängigen Logik bedient werden. Unter Anderem lässt sich mit immer aktuellen Karten ausgezeichnet navigieren, die Playlist und auch die Adressliste stehen stets zur Verfügung und können sogar über die Schnellbedienung (Schalter 1-4 in der linken Seitenverkleidung) vorbelegt und genutzt werden. Das neue und bei jeder Wetterlage gut ablesbare Display teilt sich derweilen im Splitscreen in zwei Bereiche auf. Der Pure Ride Screen als Zentrum bildet dabei den Tacho und Drehzahlmesser, sowie die Grundfunktionen ab, während man auf der anderen Seite die Navigation sieht. Doch auch das kann vom Fahrer selbst noch einmal bestimmt und individuell den Bedürfnissen angepasst werden.





On the Road


Doch nun Schluss mit der grauen Theorie! Mit einem weiterer Druck auf den Starterknopf erwacht der Sechszylinder und die geplante Testrunde kann starten. Wie sanft dieses jetzt Euro5 konforme Triebwerk ans Werk geht, wird schon auf den ersten Metern klar. Die Kraft lässt sich dabei spielerisch über das elektronische Gas regeln und treibt den Riesen voran. Gerade in Malagas Stadtverkehr ist das Fahren auf höchstem Niveau, ohne Lastwechsel und ohne jegliches Ruckeln, wobei die GT hier ihre Masse natürlich nicht so einfach kaschieren kann. Dies ändert sich erst mit steigender Geschwindigkeit im freien Gelände.


 Die vorher noch deutlich gefühlten Pfunde sind auf einmal wie weggezaubert und es überwiegt die Freude am Fahren. Das elektrisch verstellbare Windschild hat mittlerweile die passende Stellung gefunden, wobei man erfreulicherweise trotz der mächtigen Verkleidung noch immer spürt das man Motorrad und nicht Auto fährt. Soll heißen, so windschnittig die Verkleidung auch aussieht, ein wenig Zugluft ist immer vorhanden.


Und wo bitte wenn nicht hier in den Bergauf Kurven Andalusiens kann, der Motor sein Potential ausgezeichnet entfalten. 160 PS Leistung bei 6750 Umdrehungen und 180 Newtonmeter Drehmoment liegen maximal bei 5250 Umdrehungen an. Doch dieses Maximum braucht es hier ehrlich gesagt gar nicht, denn was neben der faszinierden und frühlingshaften Natur gerade wirklich begeistert ist die Bequemlichkeit der Maschine.



Ihre ausgeglichene Drehmomentwelle verbunden mit dem sensibel arbeitenden Dynamic-ESA-Fahrwerk lässt keine Wünsche offen. Dabei zieht sowohl die GT wie auch ihre Schwester-Modelle saubere Radien mit einem neutralen Einlenkverhalten, das die Kräfte das Fahrers schont. Der bei der K1600 noch immer verbaute Tele- und Paralever ergänzt dieses System und rundet es ab.


War diese Kombination doch nicht umsonst Jahrzehnte das Aushängeschild guter Fahrwerkstechnologie bei BMW. Trotz allem lässt sich der Funkenflug in der einen oder anderen Kurve nicht vermeiden, wobei die GT das besser hinbekommt als die anderen Modelle. Wär beschleunigt möchte auch bremsen können. Die mit ihren 320mm Durchmesser großen Bremsscheiben sehen, das alles eher entspannt. Denn egal in welchem Moment man die teilintegrale ABS-Bremse auch betätigt, sie arbeitet sehr feinfühlig und vor allem auch gut dosierbar. Das schafft Freiraum für den Fahrer und Sicherheit im Hinterkopf. Nicht ganz so harmonisch arbeitet hingegen der bidirektionale Schaltassistent, der eben wie bei anderen Modellen des Herstellers auch ein wenig Geschwindigkeit und Nachdruck braucht, um ohne Kupplungsbetätigung die Gänge zu finden.



War bisher der Fahrer gefragt so gibt es aber auch durchaus Bereiche, in denen die BMW auch selbst sehr gut dosieren kann. Denn mit dem neuen Motormanagement kommt 2022 erstmalig eine Motor-Schleppmoment-Regelung (MSR) hinzu. Sie senkt das Bremsmoment des Motors auf das Hinterrad beim Herunterschalten im Schiebebetrieb und kommuniziert mit der nun verbauten IMU (Inertial Measurement Unit). Diese berechnet und regelt zugleich über Beschleunigungswerte die Schräglage, das ABS, die Traktionskontrolle und das besagte MSR. Ein weiterer Baustein dieses Systems ist, das schon erwähnte, semiaktive Fahrwerk Dynamic ESA "Next Generation" mit aktivem Niveauausgleich, dass anhand der Fahrdaten der IMU nun die Vorspannung, sowie die Druck- und Zugstufendämpfung des Fahrwerks automatisch anpasst. Zu guter Letzt kann der Fahrer über die Fahrmodi Rain (Cruise bei Grand America und B), sowie Road und Dynamic zusätzlich das Ansprechverhalten der Maschine den eigenen Wünschen oder Wetterbedingungen anpassen.


Licht und Linien


Mittlerweile steht die Sonne schon hoch am Himmel und wir haben einige Kilometer zurückgelegt. Da bietet sich die Mittagspause geradezu an die GT und die anderen Modelle noch einmal genauer zu betrachten. BMW selbst spricht bei ihr von Performance Touring und das so die einhellige Meinung der Kollegen haben wir bisher auch ER-fahren. Das dieser Anspruch nicht an den Haare herbeigezogen ist, wird beim Blick auf die Modelle und ihre in Lightwhite uni/Racingblue metallic/Racingred uni lackierte Silhouette und Formensprache der Verkleidung noch einmal verstärkt.


Denn die Verkleidung wirkt einmal abgesehen von den weit abstehenden und etwas unförmig Spiegeln von vorne bis hinten sportlich modern. Folgt man dieser Linienführung bleiben die Blicke des Betrachter irgendwann an der Frontpartie mit der mächtigen Scheinwerfereinheit hängen. Hier ist wie am Heck modernste LED-Technik verbaut.


Natürlich mit adaptive Kurvenlicht, welches sich zudem mit dem Motorrad neigt und beim Bremsen bzw. Beschleunigen in vertikaler Richtung mitbewegt. Auf diese Art und Weise zeigt es dem Fahrer den Weg durch die Dunkelheit auf eine bisher bei einem Motorrad nicht bekannte Art und Weise. Die aufwendige Technik dahinter konnten wir bereits am Model abends zuvor im Hotel genauer bestaunen und waren sowohl von der Helligkeit wie auch der Ausleuchtung des Systems überzeugt. Abgerundet wird das Ganze mit der zusätzlich montierten Bodenbeleuchtung der K1600 die sich in das Konzept integriert.




Ergonomie, Sitzkomfort


Nach der Pause wieder zurück im Sattel, will man so schnell nicht mehr runter von der K. Denn auch wenn das Wetter einmal nicht wie gewünscht mitspielt, kann Fahrer und Beifahrer mit den Annehmlichkeiten der Maschine, wie den beheizbaren Sitzen, Griffheizung und dem ausgezeichneten Windschutz die Tour entspannt fortsetzen. Auch wenn man zuvor ein wenig im System der BMW schauen muss, bis man die Bedienung der Griffheizung findet. Abhilfe schafft hier einer der Schnellbedienungsknöpfe in der linken Verkleidung auf den man die Griffheizung legen kann. Kein Problem hingegen gibt es bei der Spannbreite der Fahrergrößen. Durch die üppigen Platzverhältnisse und die verstellbare Scheibe ist die nämlich unwahrscheinlich groß. Verbaut man zudem noch die zusätzlich lieferbaren und vorverlegten Trittbretter gibt es sogar noch mehr Beinfreiheit und eine entspanntere Haltung auf langen Strecken. Damit beginnen wir den zweiten Teil unserer Tour und irgendwann auch die ausgedehnte Rückfahrt zum Hotel, die neben den kleinen Straßen und Ortschaften auch ein Stück Autobahn bietet. Hier kann der Sechszylinder noch einmal zeigen was er kann und wie selbstverständlich gut die Verkleidung der K1600 bei höheren Geschwindigkeiten funktioniert. Mit diesen Fahrerlebnissen verabschieden wir uns am Abend im Hof vor dem Hotel von unseren zweirädrigen Begleitern und kommen zu folgendem Fazit.





Fazit


BMW ist es mit der neuen K1600 erneut gelungen ein bestehendes Modell bewusst und mit viel Engagement zurück an die Spitze zu bringen. Dabei spielten sowohl die Hürden der EURO5 Regelung eine große Rolle wie auch das Implementieren noch ausgefeilterer Elektronik.


Wer dachte das sei nicht möglich der täuscht sich, denn sowohl die neue Motorsteuerung und das neue ESA-Fahrwerk sind erhebliche Verbesserungen in und an den Modellen. Eine ganz andere Dimension nimmt hingegen das TFT-Display mit seiner mobilen Verknüpfung und die neue Lichttechnik ein.


Sie tragen durch ihre Funktionen zur Bedienerfreundlichkeit der gesamten Maschine und zur passiven Sicherheit bei und sorgen dafür, dass die Menüabläufe noch einmal erheblich vereinfacht werden konnten. Mit der GT macht keiner etwas falsch der gerne alleine oder zu zweit verreist und Komfort zu schätzen weiß.


Wer mehr möchte hat mit der GA und mit der GTL die richtigen Begleiter an seiner Seite und wer gerne nach Feierabend Baggert und trotzdem verreisen möchte dem bietet die B alles was er braucht. 


22. Februar 2025
Im Herbst stand wie die letzten Jahre auch erneut eine längere Tour an. Und wie die letzten Jahre auch sollte diese wieder mit 2 Testmaschinen stattfinden. Das Zielgebiet waren heuer die rumänischen Karpaten. Um möglichst flexibel zu sein, fiel die Wahl der Motorradkategorie erneut auf Reise-Enduros. Also warum nicht nochmal, die Zwei Kandidaten bewegen, die auf dem Papier in der Redaktion gerade um Platz eins in der Kategorie #bestesReisebike streiten.  Es wurde zum einen eine alte Bekannte, die Honda Africa Twin in der Adventure Sports Variante. Mit diesem Modell waren wir schon öfters unterwegs, sie ist für größere Touren schon eine Art “Liebling” geworden, auch weil wir diese Maschinen immer mit umfangreicher Ausstattung bekommen, darunter u.a. mit einem kompletten Koffersystem. Für eine detaillierte Betrachtung der Maschine verweise ich hier einmal auf meinen ausführlichen Test/Tourenbericht , damals mit zwei Africa Twins im Balkan unterwegs. Die zweite Maschine war für mich persönlich komplettes Neuland und zudem ein Modell, welches ich immer schon seit Erscheinen gerne einmal ausgiebig ausprobieren wollte: Die Harley Davidson Pan America in der Special Edition. Diese bekam für uns dann auch noch ein Kofferset montiert.
4. November 2024
2025 YAMAHA TRACER 9 GT und TRACER 9 GT+ HIGHLIGHTS ZUSAMMENFASSUNG
4. November 2024
Noch stärker, markanter und darauf ausgelegt, alle hinter sich zu lassen. Die KTM 990 DUKE R 2025 setzt neue Maßstäbe im Naked Bike-Mittelklassensegment und baut dabei auf der bestehenden KTM 990 DUKE-Plattform auf, der sie einen neuen Flair verleiht.  Kurz gesagt: Mit dem sportlicheren Erscheinungsbild und der READY-TO-RACE-Philosophie nimmt sie unweigerlich die Spitzenposition ein. THE PUNISHER – so leistungsstark wie keine andere.
4. November 2024
Mit einer Reihe von Premium-Modellen, vom kultigen TMAX bis hin zum XMAX 300 und XMAX 125, gehören die Yamaha Sport Scooter zu den Bestsellern in ihren Kategorien. Seit der erste TMAX die Sportroller-Bewegung ausgelöst hat, hat sich die MAX-Linie ständig weiterentwickelt. Die MAX-Roller bieten den Fahrern das Beste an dynamischem Design, sportlicher Leistung und modernster Technologie. Für das Jahr 2025 bekommt Yamahas marktführendes Sportroller-Sortiment durch zwei neue, dynamische Modelle einen deutlichen Schub: NMAX 125 und NMAX 125 Tech MAX. Die beiden neuen Leichtgewichte wurden mit der reinen MAX-DNA entwickelt und zeichnen sich durch ihren sportlichen Style und die erstklassige Verarbeitungsqualität aus, die einen sofort erkennbaren MAX-Look ausstrahlen. Mit seinem dynamischen, vom neuen MAX inspirierten Design und seiner Technologie ist der neue NMAX 125 ein herausragender Roller, der perfekt in die Yamaha Sport Scooter Linie passt. Er bietet nicht nur eine beeindruckende Ausstattung und ein sportliches Handling, er hat auch einen sparsamen EURO5+-Motor und das alles zu einem erschwinglichen Preis.  Jetzt wird dieses bemerkenswerte Segment der Einsteiger-Leichtgewichte durch den neuen NMAX 125 Tech MAX mit Premium-Spezifikation ergänzt. Dies macht die Yamaha Sport Scooter Linie zum aufregendsten, attraktivsten und vielfältigsten Angebot auf dem Markt. Die Modelle NMAX 125 und NMAX 125 Tech MAX ermöglichen den Einstieg in Yamahas renommierte MAX-Familie. Sie vermitteln ein frisches und hochwertiges Design.
23. Oktober 2024
Es gibt immer ein erstes Mal....haben sie sich bei GP Products gedacht, haben ihren Fokus auf sportliche Motorräder unterdrückt und sich dafür voll und ganz auf eine BMW R 1300 GS konzentriert.
23. Oktober 2024
„Es ist ein unglaubliches Gefühl“: Toprak Razgatlioglu (TUR) hat es geschafft! Der 28-jährige BMW Motorrad Werksfahrer ist Superbike-Weltmeister 2024. 
23. Oktober 2024
Dynamic Mesh Communication (DMC) der zweiten Generation, bis zu acht Kilometer Reichweite in der Gruppe (1.600 Meter von Fahrer zu Fahrer) und modernster Bluetooth 5.2-Standard und herstellerübergreifende Verbindung: Die PACKTALK Louis Edition von Cardo hat alles an Bord, um sich auf Motorradtouren in jeglicher Hinsicht bestens zu verstehen.  Die Steuerung ist dank „Natural Voice“-Sprachansagen und intuitivem Scrollrad besonders komfortabel, der HD-Sound glasklar. Ein weiteres Highlight und ein echter Vorteil für Louis-Fans ist der Preis, der deutlich unter anderen PACKTALK-Systemen liegt. Das „Rundum sorglos“-Paket in Sachen Bike-Intercom ist ab Anfang Oktober 2024 bei www.louis.de erhältlich.
10. Oktober 2024
In den letzten drei Jahrzehnten ist Yamahas R-Serie zum Synonym für Geschwindigkeit, Leistung und Style geworden. Die Vorstellung eines neuen „R"-Modells war für Yamaha schon immer ein ganz besonderes Ereignis, angefangen bei der allerersten R1 im Jahr 1998, über die R6, die ein Jahr später folgte und die legendäre R7, bis zur Wiederbelebung des Einsteigersegments mit der R125 im Jahr 2008. 2015 wurde mit den Modellen R1 und der R1M die Elektronik aus der MotoGP in das Supersport-Segment eingeführt und 2021 wurde der Supersport-Klasse mit der von einem CP2-Motor angetriebenen R7 eine völlig neue Dimension hinzugefügt. Und jetzt ist es an der Zeit, die Supersport-Kategorie für das Jahr 2025 mit dem neuesten, mit Spannung erwarteten Modell der legendären R-Serie neu zu definieren.
10. Oktober 2024
Über 6.000 Euro für MEHRSi und den Leitplankenschutz
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