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Die neue CL500, inspiriert von Hondas CL72-Scrambler von 1962, schlägt eine Brücke zu glorreichen alten Zeiten und verknüpft Retro-Charme mit heutiger Technik. Das patente Twin-Herz entstammt der CB500-Familie, der ansehnliche Gitterrahmen ist neukonstruiert, dazu gehören 19/17-Zoll-Gussräder und Scheibenbremsen. Das Multitalent brilliert als City-Express wie in freier Offroad-Wildbahn, der Style ist bis ins Detail stimmig: Tank mit Knieschützern, Gabel mit Gummi-Faltenbälgen und hochgezogener Auspuff inklusive gelochtem Hitzeschild. LED-Lichttechnik rundum, Cockpit mit LCD-Display und vier Farbvarianten runden das customfreundliche Neumodell für 2023 ab.



Honda hat in seiner Geschichte etliche Motorräder gebaut, die Geschichte geschrieben und Käufer rund um den Globus verzaubert haben – immer wieder auch mit bescheidenem Hubraum. Oft war es die Kombination aus ansprechendem Design, pfiffiger Motorisierung, einfacher Bedienung, Erschwinglichkeit und ausgeprägter Individualität, die ihren Besitzern ans Herz wuchsen und im Laufe der Zeit soviel mehr bedeuteten, als einfach nur irgendein Konstrukt aus Aluminium, Kunststoff, Gummi und Stahl. 

Die Honda CL72 von 1962, ein Zweizylinder-Scrambler mit 250 cm
3 Hubraum, war so ein Bike. Innovativ und unkonventionell, aber ein Spaßgerät erster Klasse, das für Asphalt und Offroad-Trips gleichermaßen taugte, oft über viele Jahre mit Begeisterung eingesetzt und benutzt wurde – auf der Straße, auf Feldwegen, als Job- oder Uni-Pendlergerät wie in der Freizeit; manche bestritten sogar Dirtbike-Wettbewerbe damit, wie Barstow-Las Vegas oder durchs Baja-Desert. Jedenfalls entpuppte sich die leichte Maschine mit Multi-Qualitäten als großer Erfolg und Publikumsliebling, deren glänzend hochverlegte Chrom-Auspuffanlage geradezu Furore machte und vielen Zeitgenossen in fast verklärter Erinnerung blieb.

Fünf Jahrzehnte später. Honda bringt 2017 die Führerschein-A2-taugliche CMX500 Rebel auf den Markt, die Old School und Custom Cool verquickt, blendend angenommen zum Hit aufsteigt und als customfreundliches Bike brilliert. Aber auch die lebenslustige Mixtur aus Mobilität und Styling zündet dauerhaft bei Legionen eher jüngeren Bikern, mit dem Resultat, dass die Halbliter-Rebel sich 2020 und 2021 europaweit als meistverkauftes Zweirad im Custom-Segment durchsetzt.

Zeitsprung um fünf weitere Jahre. Honda bringt für 2023 wieder etwas Abgefahrenes auf den Markt, nämlich die neue CL500, die die zeitlose Formel des einstigen CL72-Scramblers neu aufleben lässt. Der Look stimmt, der Motor sowieso und das ganze Drumherum. Es ist alles dran, was man braucht, um im Großstadt-Dschungel auftrumpfen zu können; oder sich nach Lust und Laune in freier Wildbahn auszutoben. Auch punkto Individualisierung bieten sich jede Menge Möglichkeiten, soweit Phantasie und Individualität des Besitzers reichen. Kurzum: mit diesem Bike gibt es keine Limits.

Mr. Hiroshi Furuse, Projektleiter CL500, Honda R&D Japan:
„Wir haben die CL500 entwickelt, um Käufern zu ermöglichen, sich damit von der Masse abzuheben und zur Selbstverwirklichung beizutragen. Gerade jüngere Generationen können die Maschine unbedenklich im Alltag nutzen und geniessen, als coolen Mobilitätsspender und Lifestyle-Tool. Der einzigartige Offroad-Streetstyle bietet einen visuellen Charme wie kaum ein anderes Honda-Bike und soll Besitzer in der Tat dazu inspirieren, diesen individuell in jede gewünschte Richtung weiter zu entwickeln.“



Das Entwicklungskonzept der CL500 war umschrieben mit „Express Yourself“. Das neue Bike soll junge, stilbewusste Zielgruppen ansprechen und sich in deren Lifestyle einfügen. Geforderte Qualitäten waren: alltägliche Mobilität und Pendeln, wohin auch immer, Wochenendtrips, hier und da leichtes Offroad-Terrain oder die Anfahrt zum nächsten Beach bewältigen. Aus der Masse herausragen, die Blicke auf sich zu ziehen. Und natürlich die Kosten im Zaum halten.

Motorräder sind speziell für jüngere Generationen mehr als simple Fortbewegungsmittel. Deshalb standen Anpassungsfähigkeit und Customising mit Honda Original-Zubehör ebenfalls im Raum. Dazu fielen Stichworte wie Praktikabilität, Persönlichkeit und Style.

Honda´s Parallel-Zweizylinder mit 471 cm
3 Hubraum ist ein Führerschein-A2-konformes Triebwerk (aus der CB500 Familie), das in der CL500 lebhafte 47 PS (34,3 kW) Leistung und gesundes Drehmoment von 43,4 Nm erzeugt. Sechsganggetriebe und kurze Hinterrad-Übersetzung unterstützen knackige Beschleunigung und dynamisches Fahrvergnügen, die Assist/Antihopping-Kupplung ermöglicht geschmeidige Schaltmanöver und verhindert ein stempelndes Hinterrad bei forschem Anbremsen und gleichzeitigem Downshiften.

Der neukonstruierte Gitterrahmen aus Stahlrohr ist nicht nur ansehnlich, sondern die Grundlage für sicheres Fahrverhalten und leichtes Handling. Die geforderte langhubige Federung übernehmen eine 41 mm-Telegabel und eine stabile Schwinge mit zwei Federbeinen. Vorne wie hinten lässt sich die Federvorspannung anpassen. Reifen mit Blockprofil zieren das 19 Zoll große Vorderrad und das 17 Zoll-Hinterrad. Sichere Verzögerung stellen hydraulisch betätigte Einscheiben-Bremsen sicher, in Kombination mit einem 2-Kanal-ABS.

Scheinwerfer, Rücklicht und Blinker glänzen mit LED-Lichttechnik, im Cockpit informiert ein LCD-Display, welches Zahlen und Lettern auf ansehnliche Weise negativ darstellt. Eine ESS-Notstop-Signalfunktion lässt die hinteren Fahrtrichtungsanzeiger bei abrupter Verzögerung wie Warnblinker aufleuchten, um den nachfolgenden Verkehr zu warnen.

Die Honda CL500 wird 2023 in vier Farben erhältlich sein:

Candy Energy Orange
Matt Laurel Green Metallic
Candy Caribbean Blue Sea
Matt Gunpowder Black Metallic




  • Stilsicheres Design, lässig und cool, wie bei der einstigen CL.
  • Geringe Sitzhöhe (790 mm) erleichtert Bodenkontakt.
  • Cockpit mit LCD-Display, Helmhalter unter dem Sitz.
  • LED-Lichttechnik rundum, Blinker mit Notbremssignal-Funktion.

Begrifflichkeiten wie „Simple, Raw and Tough“ gaben für das Design-Team die Richtung vor. Das Ergebnis begeistert aus jeder Perspektive, der Street-Scrambler-Stil der CL500 kann sich rundum sehen lassen.

Die Kombination aus formschönem Tank, hochgezogenem Schalldämpfer und Edelstahl-Hitzeschild trifft nicht nur bei nostalgisch empfindsamen Zeitgenossen auf den Punkt. Auch liebevolle Details wie die seitlichen Tankgummis, die Gabelfaltenbälge, der Honda-Schriftzug auf der Sitzbank oder der hohe Lenker tragen zum Gesamtauftritt bei, der schlicht und einfach Charme versprüht. Sogar die Lackierung, die auf die Kombination mit geschwärztem Motor und Rahmen abgestimmt ist, lassen die CL500 in jeder der angebotenen vier Farbvarianten ansehnlich und sympathisch erscheinen.

Die Sitzhöhe beträgt 790 mm und stellt in Kombination mit der schlanken Maschine sicher, dass sich der Boden mit den Füßen gut erreichen lässt und sicherer Stand beim Anhalten und Rangieren gewährleistet ist. Dazu decken Abdeckungen beim sitzenden Fahren wie auch im Stehen die seitlichen Rahmenrohre schützend ab. Die niedrige Sitzbank erlaubt Beifahrern, ohne größere Verrenkungen den Soziussitz zu erklimmen. Die Sitzbank lässt sich mit dem Zündschlüssel entriegeln, darunter findet sich ein Helmhalter.

Der hohe Lenker mit Griffgummis im Offroad-Stil sieht nicht nur gut aus, er ist dazu praxisgerecht geformt, um im Sitzen wie bei in den Rasten stehender Fahrweise gut zu funktionieren. Die Tankgummis bieten eine praxisgerechte Kontaktfläche für die Beine; auch die Stahlfußrasten mit breiter Auflagefläche und Gummieinsätzen unterstützen festen Halt.

Der 175 mm große Rundscheinwerfer sorgt mit vier LED-Linsen für eine markante Frontsignatur. Hinten rahmen die LED-Blinker ein ovales LED-Rücklicht ein. Ein Rundinstrument beherbergt das LCD-Display mit Tachometer, Ganganzeige, Tankuhr, Verbrauchsanzeige, Zeituhr und Schalt-Indikator. Die ESS-Notbremssignal-Funktion lässt die hinteren Blinker bei abrupten Bremsmanövern warnend blinken, um nachfolgende Verkehrsteilnehmer zu warnen

Das Fassungsvermögen des Tanks beträgt 12 Liter. Bei einem Verbrauch von 3,6 Litern auf 100 km bietet die CL500 eine potenzielle Reichweite von über 300 km.


  • Neu konstruierter Gitterrohr-Stahlrahmen.
  • 41 mm Teleskopgabel, Stahlschwinge und zwei Federbeine.
  • 310 mm Ø Scheibenbremse vorne mit Zweikolben-Bremszange.
  • 2 Kanal-ABS-System serienmäßig.
  • 19 Zoll-Vorderrad und 17 Zoll-Hinterrad.

Für die CL500 wurde ein neuer Gitterrohr-Stahlrahmen entwickelt, unter Einsatz von CAE-Technik (Computer Aided Engineering), um die Konstruktion punkto Geometrie, Stabilität, Flexverhalten und Gewichtsverteilung perfekt zu optimieren. Ein Scrambler sollte mit allem fertig werden – in der Stadt, über Land, querbeet durch unbefestigtes Gelände – also lautete die Zielsetzung, ein sicheres Fahrverhalten mit bestem Handling und einem Federungsverhalten zu verknüpfen, das auch gröbere Schläge souverän absorbiert.

Die Bodenfreiheit beträgt 155 mm; der Gabelwinkel 27° und der Nachlauf 108 mm. Der Radstand misst 1.485 mm. Das Gewicht vollgetankt beträgt 192 kg.

Die 41 mm-Telegabel bietet 150 mm Federweg und ist mit klassischen Faltenbälgen ausgestattet, die die Standrohre bei Offroad-Eskapaden vor Staub, Dreck und Steinschlägen schützen, damit die Gabelsimmeringe möglichst lange wunschgemäß funktionieren können. Obere und untere Gabelbrücke sind CL-spezifisch produziert und tragen zu zielgenauem Fahrverhalten und bestem Lenkgefühl ihren Teil bei.

Das Hinterrad wird an einer stabilen Stahlschwinge aus 45 mm-Rundrohren geführt. Die Stereo-Stoßdämpfer bieten 145 mm Federweg und lassen sich in der Vorspannung 5-fach einstellen (von der Standard-Einstellung 3 Stufen nach oben und 1 Stufe nach unten). Die Dämpfungs-Charakteristik ist auf geschmeidig-komfortable Fahrt und praxisgerechtes Schluckvermögen ausgelegt.

Das Vorderrad verzögert ein hydraulisch betätigter Zweikolben-Bremssattel, der mit gesinterten Belägen auf eine schwimmend gelagerte 310 mm-Scheibe zugreift. Am Hinterrad bremst eine 240 mm-Scheibe mit Einkolbensattel. Beide Stopper lassen sich gefühlvoll bedienen und dosieren. Bei rutschigem oder schwierig einzuschätzendem Fahrbahnbelag steht das 2-Kanal-ABS bereit, CL500-User vor unangenehmen Erfahrungen zu bewahren.

Die Kombination aus 19 Zoll-Vorderrad und 17 Zoll-Hinterrad sorgt für souverän sichere Straßenlage und leichtes Handling, auf Asphalt wie im Gelände auf losem Untergrund. Als Bereifung sind grob profilierte Dunlop Trailmax Mixtour-Pneus in der Größe 110/80-R19 (vorne) und 150/70-R17 (hinten) auf Aluminiumgussfelgen aufgezogen.


  • 471 cm3 Zweizylinder-Triebwerk, geeignet für A2-Führerschein.
  • Speziell abgestimmte PGM-FI Einspritz-Mappings, kurze Endübersetzung.
  • Assist-Antihopping-Kupplung.
  • Hochgezogene Scrambler-Auspuffanlage.

Der flüssigkeitsgekühlte 8-Ventil-Parallel-Zweizylinder mit 471 cm3 Hubraum gefällt mit sympathischer Leistungsentfaltung. Das allseits beliebte und ausgereifte Triebwerk hat sich in der CB(R)500-Familie und der CMX500 Rebel bestens bewährt. Für die CL500 erhielt der Twin ein angepasstes Mapping für die PGM-FI-Einspritzung, dazu wurden ein- wie auslassseitig Modifikationen angebracht, um ansprechendes Drehmoment (43,4 Nm bei 6.250 U/min) und 47 PS (34,3 kW) Leistung bei 8.500 U/min zu generieren. Für zackige Beschleunigung und verbesserten Durchzug in allen Gangstufen ist am Hinterrad ein 41er Kettenkranz montiert, im Vergleich zum 40er Kettenrad der CMX500 Rebel.

Das CL500-Triebwerk glänzt mit einer wundervollen Balance aus physischer Größe und elastisch sprudelnder Leistung. Der Mix aus Drehmoment, Performance und Fahrfreude fällt weit überzeugender aus, als die Hubraumgröße möglicherweise vermuten lässt. Die Fahreindrücke mit der CL500 jedenfalls lassen leicht verstehen, wieso speziell dieser Motor von Honda sich weithin enormer Beliebtheit erfreut.

Technisch bemerkenswert: Bohrung und Hub betragen 67 x 66,8 mm, die Verdichtung 10,7:1. Im Zylinderkopf werden Rollenkipphebel für den Ventiltrieb verwendet. Leichte Tassenstößel und Shims sorgen für korrektes Ventilspiel, was insofern positiv ist, weil damit sowohl Ventilfederbelastung als auch innere Reibung reduziert werden.

Die Steuerkette ist mit Vanadium-veredelten Bolzen gefertigt, die die Reibung verringern und die mechanische Laufruhe erhöhen. Die Kolben mit beschichteten Kolbenhemden sind darauf optimiert, Geräusch- und Reibwerte bei höheren Drehzahlen zu reduzieren. 

Die Kurbelwellenzapfen des Twins sind um 180 Grad versetzt, eine Ausgleichswelle sitzt hinter den Zylindern. Primärantrieb und der Antrieb der Ausgleichswelle erfolgen spielfrei über gegeneinander verspannte Zahnräder, was mechanische Geräusche reduziert. Die Kurbelwangen sind sorgfältig für eine ausgeglichene Laufkultur bemessen, um bestes Ansprechen und leichtes Hochdrehen des Twins im Fahrbetrieb zu unterstützen. Die Einlassventile messen 26 mm im Durchmesser, bei den Auslassventilen sind es 21,5 mm.

Das Kurbelgehäuse verwendet spezielle Zylinderlaufbuchsen, deren Konstruktion die Pumpverluste reduziert, die bei 180° Zündfolgen auftreten können. Das Schmiersystem mit tief heruntergezogener Ölwanne ist darauf ausgelegt, Schwappen des Schmiermittels bei Kurvenfahrt und Bremsmanövern entgegen zu wirken. Die Motorölmenge beträgt 3,2 Liter.

Sechsganggetriebe und leichtgängige Kupplung unterstützen geschmeidige Gangwechsel beim Herauf- wie Herunterschalten. Die Assist/Antihopping-Kupplung erleichtert es, Hinterradstempeln beim Downshifting und gleichzeitigem Bremsen zu vermeiden.

Im typischen Scrambler-Stil ist der Schalldämpfer hochgezogen und wird von einer 2-in-1-Krümmeranlage gespeist. Der Auspuffssound ist niederfrequent bassig abgestimmt, mit einem ähnlich pulsierenden Gefühl wie bei der CMX500 Rebel.


Mit speziell zugeschnittenem, passgenauem Honda Orginalzubehör lässt sich die Ausstattung der CL500 weiter individualisieren und ergänzen.

Der Heckrahmen der CL500 ist für die einfache Montage von Anbauteilen bereits ausgelegt, etwa für Softbag-Packtaschen; auch eine Gepäckbrücke für ein 35 Liter-Top Case lässt sich problemlos anbringen. Optional ist für größere Fahrer eine 30 mm höhere Sitzbank (in Braun mit schwarzen Kontrastnähten) erhältlich.

Verfügbar ist auch klassisches Offroad-Zubehör: Etwa dekorative Aufkleber-Sets, Scheinwerfermaske, Handprotektoren oder eine kurze Schutzblechabdeckung vorne. Ebenso praktisches Zubehör wie Heizgriffe, 12V-Steckdose und ein verstellbarer Bremshebel.

Alle Zubehörteile sind einzeln erhältlich, dazu offerieren Honda Händler Zubehörpakete mit Preisvorteil. Zum Beispiel:

Das ADVENTURE PAKET umfasst Handprotektoren, kurzes Frontschutzblech, Federbein-Abdeckung und Rallye-Fußrasten.

Das TRAVEL PAKET beinhaltet eine 14 Liter Soft-Satteltasche links inkl. Trägersystem, 12V-Steckdose, verstellbarer Bremshebel und Tankprotektor.

Das STYLE-Paket wartet auf mit: Scheinwerfermaske, Beklebung für Scheinwerfermaske, Felgendekor-Aufklebersatz für vorne und hinten, Seitenabdeckung hinten, Beklebung für Seitenabdeckung hinten und hohe Sitzbank.





4. November 2024
2025 YAMAHA TRACER 9 GT und TRACER 9 GT+ HIGHLIGHTS ZUSAMMENFASSUNG
4. November 2024
Noch stärker, markanter und darauf ausgelegt, alle hinter sich zu lassen. Die KTM 990 DUKE R 2025 setzt neue Maßstäbe im Naked Bike-Mittelklassensegment und baut dabei auf der bestehenden KTM 990 DUKE-Plattform auf, der sie einen neuen Flair verleiht.  Kurz gesagt: Mit dem sportlicheren Erscheinungsbild und der READY-TO-RACE-Philosophie nimmt sie unweigerlich die Spitzenposition ein. THE PUNISHER – so leistungsstark wie keine andere.
4. November 2024
Mit einer Reihe von Premium-Modellen, vom kultigen TMAX bis hin zum XMAX 300 und XMAX 125, gehören die Yamaha Sport Scooter zu den Bestsellern in ihren Kategorien. Seit der erste TMAX die Sportroller-Bewegung ausgelöst hat, hat sich die MAX-Linie ständig weiterentwickelt. Die MAX-Roller bieten den Fahrern das Beste an dynamischem Design, sportlicher Leistung und modernster Technologie. Für das Jahr 2025 bekommt Yamahas marktführendes Sportroller-Sortiment durch zwei neue, dynamische Modelle einen deutlichen Schub: NMAX 125 und NMAX 125 Tech MAX. Die beiden neuen Leichtgewichte wurden mit der reinen MAX-DNA entwickelt und zeichnen sich durch ihren sportlichen Style und die erstklassige Verarbeitungsqualität aus, die einen sofort erkennbaren MAX-Look ausstrahlen. Mit seinem dynamischen, vom neuen MAX inspirierten Design und seiner Technologie ist der neue NMAX 125 ein herausragender Roller, der perfekt in die Yamaha Sport Scooter Linie passt. Er bietet nicht nur eine beeindruckende Ausstattung und ein sportliches Handling, er hat auch einen sparsamen EURO5+-Motor und das alles zu einem erschwinglichen Preis.  Jetzt wird dieses bemerkenswerte Segment der Einsteiger-Leichtgewichte durch den neuen NMAX 125 Tech MAX mit Premium-Spezifikation ergänzt. Dies macht die Yamaha Sport Scooter Linie zum aufregendsten, attraktivsten und vielfältigsten Angebot auf dem Markt. Die Modelle NMAX 125 und NMAX 125 Tech MAX ermöglichen den Einstieg in Yamahas renommierte MAX-Familie. Sie vermitteln ein frisches und hochwertiges Design.
23. Oktober 2024
Es gibt immer ein erstes Mal....haben sie sich bei GP Products gedacht, haben ihren Fokus auf sportliche Motorräder unterdrückt und sich dafür voll und ganz auf eine BMW R 1300 GS konzentriert.
23. Oktober 2024
„Es ist ein unglaubliches Gefühl“: Toprak Razgatlioglu (TUR) hat es geschafft! Der 28-jährige BMW Motorrad Werksfahrer ist Superbike-Weltmeister 2024. 
23. Oktober 2024
Dynamic Mesh Communication (DMC) der zweiten Generation, bis zu acht Kilometer Reichweite in der Gruppe (1.600 Meter von Fahrer zu Fahrer) und modernster Bluetooth 5.2-Standard und herstellerübergreifende Verbindung: Die PACKTALK Louis Edition von Cardo hat alles an Bord, um sich auf Motorradtouren in jeglicher Hinsicht bestens zu verstehen.  Die Steuerung ist dank „Natural Voice“-Sprachansagen und intuitivem Scrollrad besonders komfortabel, der HD-Sound glasklar. Ein weiteres Highlight und ein echter Vorteil für Louis-Fans ist der Preis, der deutlich unter anderen PACKTALK-Systemen liegt. Das „Rundum sorglos“-Paket in Sachen Bike-Intercom ist ab Anfang Oktober 2024 bei www.louis.de erhältlich.
10. Oktober 2024
In den letzten drei Jahrzehnten ist Yamahas R-Serie zum Synonym für Geschwindigkeit, Leistung und Style geworden. Die Vorstellung eines neuen „R"-Modells war für Yamaha schon immer ein ganz besonderes Ereignis, angefangen bei der allerersten R1 im Jahr 1998, über die R6, die ein Jahr später folgte und die legendäre R7, bis zur Wiederbelebung des Einsteigersegments mit der R125 im Jahr 2008. 2015 wurde mit den Modellen R1 und der R1M die Elektronik aus der MotoGP in das Supersport-Segment eingeführt und 2021 wurde der Supersport-Klasse mit der von einem CP2-Motor angetriebenen R7 eine völlig neue Dimension hinzugefügt. Und jetzt ist es an der Zeit, die Supersport-Kategorie für das Jahr 2025 mit dem neuesten, mit Spannung erwarteten Modell der legendären R-Serie neu zu definieren.
10. Oktober 2024
Über 6.000 Euro für MEHRSi und den Leitplankenschutz
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Der neue Hypersportreifen SportSmart Mk4 wurde für den anspruchsvollen Einsatz auf kurvigen Landstraßen entwickelt und bietet gegenüber dem Vorgänger deutliche Fortschritte bei Präzision, Feedback und Nass-Haftung. 
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