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Yamaha Tracer 9


Es stand für mich wieder eine Testmaschine auf dem Hof der Redaktion, auf diese ich mich sehr gefreut habe.


Zum einen natürlich, weil ich genau diese Kategorie Motorrad gerne mag: Eine Mischung aus Reisetauglich und trotzdem durchaus mit sportlichen Anleihen. Zum anderen natürlich besonders deshalb, weil ich privat das Vorgängermodell (RN29 aus 2015) fahre.

Normalerwiese gibt es bei den Testmaschinen gerne die Variante mit der bestmöglichen Ausstattung, das wäre im Falle der Tracer 9 die GT gewesen. Bei dieser Variante ist im Vergleich zum direkten Vorgänger u.a. ein semiaktives Fahrwerk an Bord.

Umständehalber war die GT aber nicht verfügbar, also gab es die „normale“ Tracer 9 von Yamaha.


Einerseits schade, andererseits fahre ich selber auch nur die Standardvariante, somit ist ein direkter Vergleich beider Modelle etwas „gerechter“. 







Beim neuen Modell fällt als erstes die neu gezeichnete Verkleidung auf, aber prinzipiell ist es ein komplett neues Motorrad. So hat sich auch der Name leicht geändert, aus Tracer 900 wurde Tracer 9.

Optisch lehnt sich die 9er an die schon vorher erschienene Tracer 7 an, beide sind direkt als „Artverwandt“ zu erkennen. Von vorne betrachtet schlanker, von der Seite etwas pausbäckiger.


Design geht halt immer mit der Zeit und so bleiben die Meinungen aus der Community aktuell noch  gespalten. Die einen mögen das alte Design lieber, andere das neue. Wirklich polarisierend scheint die Änderung aber auch nicht zu sein. Ich finde die Optik durchaus gelungen.

Auch wenn die Tracer 9 auf den ersten Blick nach einem Facelift aussieht, handelt es sich im Prinzip um eine ganz neue Maschine.


So ziemlich jede Schraube ist hier umgedreht worden. Das fängt schon beim Kernstück an, dem Motor. Der sehr kräftige und agile Drilling hat noch etwas zugelegt: Der Hubraum vergrößerte sich um gut 40 auf 890cm³ und damit stieg auch die Leistung etwas auf nun 87,5kW/119PS (bei 10000 1/min). Das max. Drehmoment legte ebenfalls etwas zu und bringt es nun auf 93Nm bei 7000 1/min. Um es kurz zu machen: der vorher schon grandiose Motor legte in allen Bereichen noch eine kleine Schüppe drauf, agiert dabei allerdings geschmeidiger.



Gerade die ersten Motoren der MT-09-Serie waren teilweise noch recht ungeschliffene Diamanten, die erst mit jedem neuen Jahrgang etwas sauberer Liefen. Die erste Tracer von 2015 war da schon deutlich geschmeidiger als die erste Naked-Serie, aber auch hier brauchte es bisweilen eine sensible Gashand.

Trotzdem gab es hin und wieder mal mehr, mal weniger ausgeprägtes Konstantfahrruckeln oder andere Nickligkeiten im Antriebsstrang. Das alles besserte sich weiter mit den Jahrgängen, aber die neue 2021-Version zeigt sich nun durch und durch mustergültig!

Ebenfalls komplett neu ist der Rahmen, der zudem auch leichter geworden ist, ebenso gilt das für die Räder.




 


Größer wurde hingegen die max. Zuladung, die nun bis 193kg beträgt (13kg mehr als bei meiner „Alten“). Das gilt auch für den Heckrahmen, der ebenfalls stabiler daherkommt. Wie gehabt gibt es einen in 2 Positionen höhenverstellbaren Fahrersitz.

Hauptänderung in Sachen Aufbau ist die nun deutlich längere Schwinge, welche den Randstand auf 1,50m vergrößert. Das soll die Stabilität verbessern, dazu später noch etwas mehr.



Weiter geht es in Sachen Elektronik, auch hier ist alles neu und besser: Der Kern des Ganzen ist ein neuer Sechsachsensensor, der nun ein deutlich besseres und zugleich leichteres Kurven-ABS ermöglicht, ebenso wie eine schräglagenorientierte Traktionskontrolle. Zur Abrundung der ganzen Feature-Updates gibt es noch ein Slide-Control (für hinten) und Lift-Control-System (für vorne). Selbst der Tempomat ist inzwischen bei der Basisversion serienmäßig am Start. Also im Prinzip alles da, was man heute so in einen modernen Allrounder wünscht. Und bei alle den Updates ist das Gewicht bei erfreulich niedrigen 210kg geblieben.

Für noch mehr Gimmicks gibt es die GT-Version, mit zusätzlichen Koffern, Kurvenlicht, Heizgriffen und vor allem dem sicher interessanten semiaktiven-Fahrwerk.






Die Modernisierung der Tracer geht dann im Cockpit weiter.


Statt des LCD-Display in einer etwas derb daherkommenden viereckigen Kiste (das Instrument stammte ursprünglich aus der 1200er Super Ténéré) gibt es nun ein State-of-the-Art TFT-Display in zweigeteilter Variante. Sieht im Stand recht stylisch aus, im bewegten Betrieb konnte es mich nicht so recht überzeugen.


Während auf der rechten Seite 4 Felder den Tankfüllstand, diverse Temperaturen oder Kilometerstände nach Wahl anzeigen, tummelt sich der Rest der Infos auf der linken Seite. Drehzahl, Tempo und eingelegter Gang lassen sich dabei problemlos erkennen, die weiteren Informationen darunter teilen sich auf engen Raum den wenig verbliebenen Platz, somit sind die ganzen Details recht klein dargestellt.


Mit etwas mehr Übung, wo was genau steht, wird das Ablesen sicher etwas besser, aber ideal ist das wirklich nicht. 

Da habe ich bei anderen Modellen/Herstellern deutlich besser Lösungen gesehen. Da gibt es oft alles auf einem großen Display angezeigt, die persönlichen Vorlieben in Sachen Darstellung wird mit verschiedenen Skins Rechnung getragen und so kann sich eigentlich jeder sein Wunschdisplay „basteln“. Ebenso scheint auch eine Anbindung des Smartphones für Yamaha aktuell keine Rolle zu spielen, in Sachen Connectivity ist hier Flaute. Auch da sind andere Hersteller schon oft weiter, ob nun eine (allerdings oft halbgare) Anbindung per herstellerspezifischer App oder aber per Android Auto/Apple Car Play, bei der Tracer findet man Nichts dergleichen.



Und wo ich schon gerade beim Meckern bin, noch eine Sache, die woanders schon längst Standard ist: „Fertige“ Fahrmodi. Bei meiner alten Tracer war die Sache noch recht simple: Es gab 3 Motor-Mapping: Standard, einen „giftigen“ A-Modus und einen sanfteren B-Modus. Dazu noch ganz separat die Traktionskontrolle, an oder aus. Mit den Modelljahren wurde das weiter verfeinert, die Traktionskontrolle bekam ebenfalls mehrere Stufen. Bei der aktuelle Tracer 9 versammeln sich nun 4 Mappings, 1-3 unterschiedlich direkt am Gas, Stufe 4 drosselt zudem die Spitzenleistung. Dazu gesellt sich eine 3-stufige Traktionskontrolle und natürlich noch das anfangs erwähnet Slide Control System (SCS) und Vorderrad-Lift-Control-System (LIF). Das kann man sich alles wunderbar zurecht schalten. Alles einzeln. 

Hier würde ich mir gerne vordefinierte Fahrmodi wünschen, die man woanders schon findet. Einen Sportmodus mit sehr direkter Gasannahme, nur geringer Traktionskontrolle und natürlich Standard und Regen, wo alles noch etwas sanfter und (bei Bedarf) regelnder eingreift. Gerne noch einen USER-Modus, wo man sich alles selbst zusammenklöppelt. Das wäre kein Hexenwerk und würde den Alltag unterwegs definitiv vereinfachen.







So, genug mit der Meckerei! Nun mal mehr „von der Straße“. Eben dort zeigt die neue Tracer 9 nämlich hervorragend, was sie kann. Der neue Motor geht in der Tat seidenweich ans Gas, Lastwechselreaktionen kennt er kaum und schiebt schön aus dem Drehzahlkeller heraus. Die unteren Gänge sind zudem nun etwas länger übersetzt, was in engen Kurven auch ein wenig „Hektik“ nimmt. Also insgesamt definitiv geschmeidiger als das alte Triebwerk. Seine große Stärke hat der CP3-Motor in den mittleren Drehzahlen, es ist immer wieder ein tolles Erlebnis, mit diesem Antrieb über kurvige Landstraßen zu feuern. Auch das Standardfahrwerk zeigt sich gegenüber dem Vorgänger verbessert, es ist etwas straffer aber nicht zu hart, alle Fahrmanöver gehen stabiler vonstatten.


Trotz längerem Radstand wirkt die neue sogar noch etwas wendiger. Und Yamaha hatte zudem mit den aufgezogenen Reifen ein Einsehen: Statt der früher einmal montierten Dunlop D222 OEM-Reifen, der wenig überzeugen konnte, läuft die neue 9er auf aktuellen Bridgestone T32 daher. 

Kurzum: Ein schon tolles Fahrzeugkonzept wurde punktgenau in allen Bereichen weiter entwickelt.


Der neue Schalldämpfer hat nun nicht mehr das kleine Stummelrohr zur rechten Seite hinaus, sondern direkt am Sammler unter dem Fahrzeug gibt es kleine, seitlichen Auslässe nach links und rechts. Auch der Sound wurde kerniger, gerade im Stand tönt es nun bassiger in die Landschaft. Das gefühlte „mehr“ an Sound schlägt sicher (leider) auch in den Messwerten wieder. Der Trend zu immer lauteren Motorrädern wird auch hier fortgesetzt: Stand bei meiner 2015er beim Standgeräusch noch 94dB in den Papieren, sind wir nun bei 96dB angekommen.




Eine Entwicklung, die ich persönlich wenig toll finde, Motorradlärm wird halt leider immer mehr ein Thema, Stichwort Tirol mit der 95dB-Sperre auf einige Straßen. Ich glaube kaum, dass sich die Lage in diese Hinsicht entspannen wird, da wird es wohl eher noch mehr geben.

Ansonsten setzt die neue Tracer das fort, was die alte schon gut konnte. Man findet einen angenehmen Sitzplatz vor (auch definitiv besser als bei der ersten Serie) und auch ein Sozius schätzt den guten Platz mit recht niedrigen Fußstützen und ordentlichen Griffen zum Festhalten.


Die Scheibe wurde ebenfalls optimiert, bei mir passt sie nun definitiv besser als bei meinem Modell. Auch diese ist sie für mich nicht optimal, aber bei der Ur-Serie haben wohl die meisten Besitzer etwas verändert. Zudem ist sie 10-fach einstellbar und das geht auch mit einer Hand während der Fahrt recht gut. Bei meiner muss man noch seitlich an zwei Schrauben drehen.

Noch kurz zur Stabilität: Die Ur-Serie war für eine gewisse Pendelneigung bei höherem Tempo bekannt,

daher kam die alte Version auch mit einer Vmax-Drosselung (auf 210 km/h) daher.


Die aktuelle Version schafft laut Papieren 217 km/h (was immer noch etwas eingebremst erscheint) und leider ist das Problem nach wie vor nicht verschwunden. Je nach Sitzposition und Klamotten neigt auch die Tracer 9 hin und wieder zu Unruhen bei Tempo > 200 km/h. 

OK, für längere Autobahnbolzerei gibt es sicher geeignetere Maschine, da muss jeder für sich selbst wissen, wie wichtig einem das ist. Mir persönlich geht es ziemlich an den Pobacken vorbei, solche Tempi fahre ich vielleicht einmal kurzfristig auf einer kleinen BAB-Etappe. 





Abschließend: Die neue Tracer 9 kann auf dem Punkt gebracht alles ein bisschen bis teilweise deutlich besser als das alte Modell. Ihren Charakter hat sie indes behalten, hier stand Evolution statt Revolution auf dem Programm und das ist auch gut so!

Nach wie vor bekommt man ein betont sportliches Motorrad, was trotzdem absolut tourentauglich daherkommt und auch für größere Runden mit Gepäck geeignet ist. Ebenfalls zu Zweit macht die Tracer wieder eine gute Figur.



Wie ich nicht anders erwartet hatte, fühlte ich mich ab dem ersten Meter „wie zuhause“, auf den 4-stelligen Testkilometern kam ich zudem auf einen Verbrauch im Schnitt von etwa 5,2l, das liegt ganz grob rund 0,2l unterhalb von meiner 2015er, würde das aber noch zum Messrauschen zählen. Jedenfalls gehört dieser Antrieb sicher nicht zu den Spritschluckern angesichts der Leistung.

Was nun, Alte weg und Neue her?



Nein, so schlimm ist es dann doch nicht. Aber trotzdem schön zu sehen, dass das eigene Motorrad immer weiter verbessert wurde/wird und trotz komplett neuer Entwicklung sie selbst bleibt. 


Für die weitere Produktpflege bleibt zudem Luft nach oben: Die Instrumente verdienen sicher noch eine weitere Überarbeitung, in Sachen Connectivity darf auch ruhig die moderne Zeit einziehen. Ebenso wären vorgefertigte Fahrmodi ganz nett. Kommt man unterwegs in ein Regenschauer, will man vielleicht nicht unbedingt durch diverse Menüs klicken, um Motor und Fahrverhalten umzustellen. Im Endeffekt wird man seine Fahrzeugwahl aber wohl eher von den Qualitäten „auf der Straße“ abhängig machen als davon, ob das Display hübsch genug ist.

So werden sicher manche Umsteiger (wieder) zu einer Tracer 9 greifen.


Wobei für mich persönlich wohl die GT-Variante besonders wegen des semiaktiven Fahrwerks (und sonstigem Plus an Ausstattung) die erste Wahl wäre.

Also: gut gemacht, Yamaha.


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